Espresso Tonic

Espresso Tonic: Zwei leckere Rezepte inklusive Zubereitungstipps

Espresso Tonic ist nicht nur im Sommer super erfrischend, sondern passt eigentlich zu jeder Jahreszeit. Daher verwundert es nicht, die Mischung aus Espresso, Tonic Water und Eiswürfeln mittlerweile als „Dauergast“ auf der Karte von hippen Cafés zu finden – neben bereits etablierten kalten Kaffeespezialitäten wie Cold Brew und Cold Drip Kaffee. Das Beste ist, dass du Espresso Tonic auch problemlos zu Hause machen und genießen kannst!

So einiges spricht für Espresso Tonic: Er ist mit wenigen Zutaten einfach zubereitet, sorgt dank Koffein für den „Hallo-Wach-Effekt“ zwischendurch, und lädt zum Experimentieren ein. Außerdem kannst du dein gutes Tonic Water aus der Hausbar, das sonst vielleicht nur im Gin Tonic zum Einsatz kommt, mit Espresso einmal völlig neu entdecken und kombinieren 🙂

Wer hinter Espresso Tonic ein neues Trendgetränk vermutet, der irrt sich: Bereits 2007 per Zufall erfunden, kippte ein Barista aus Norwegen nach einer Party im Café einen Rest Tonic mit Espresso und etwas Sirup zusammen. Nur wenig später landete die verfeinerte Kreation auf der ersten Menükarte – und ist nun auch hier in aller Munde.

In diesem Artikel erklären wir, worauf du bei der Auswahl der Grundzutaten für einen guten Espresso Tonic achten musst, und welche Kniffe es bei der Zubereitung gibt. Außerdem stellen wir zwei Rezepte vor: Ein klassisches Espresso Tonic Rezept mit Limette und Minze, sowie ein Rezept für Espresso Gin Tonic mit Orange und Rosmarin. Viel Spaß beim Lesen und Probieren!

Espresso Tonic

1. Grundzutaten für Espresso Tonic

Espresso Tonic besteht nur aus wenigen Zutaten – da kann man doch kaum etwas falsch machen, oder? Im Gegenteil! Gerade weil der Drink hautsächlich aus Espresso und Tonic besteht, kommt es auf die Qualität und Zusammenstellung dieser beiden Hauptkomponenten an. Sie können sich geschmacklich hinter nichts anderem verstecken, sondern geben den Ton an, und können höchstens durch Extra-Zutaten raffiniert untermalt werden.

1.1 Guter Espresso

Grundsätzlich kannst du für Espresso Tonic jede Espressoröstung verwenden. Für den besten Geschmack empfehlen wir, die Bohnen frisch zu mahlen und unbedingt die Zubereitung mit einer Espressomaschine. Sprich, mit einer Siebträgermaschine oder einem vergleichbaren manuellen Gerät, das ebenfalls ausreichend Druck beim Brühen erzeugt, wie z.B. der ROK Espresso oder Flair Espresso. So bekommst du runden und komplexen Espresso, der die Aromen der jeweiligen Sorte zum Ausdruck bringt – das allein ist schon lecker, und eine spannende Basis für jeden Drink. Mit dem Herdkännchen erhältst du hingegen Mokka, der nur kräftig-röstig schmeckt und mit Kaffeesatz am Tassenboden einhergeht – für Espresso-Mischgetränke nicht die beste Wahl.

Bei der optimalen Espressozubereitung bringst du die Aromen der Sorte hervor, und eher süße Noten und feine Säuren. Um die Bildung bitterer Noten zu vermeiden – die gerade im Espresso Tonic zu viel des Guten wären – sollte das Brühwasser nicht zu heiß und der Brühprozess nicht zu lang (doch auch nicht zu kurz) ausfallen. Auch die Art deines Leitungswassers beeinflusst, wie die Kaffeesorte letztlich in deiner Tasse schmeckt.

Bei der Wahl deiner Kaffeesorte sind in erster Linie deine persönlichen Geschmacksvorlieben gefragt. Doch was passt wirklich gut zu Tonic Water? Unserer Meinung nach sind es hellere bis mittlere Espressoröstungen, die blumige bis leicht-fruchtige Aromen haben, aber dafür kaum bittere Nuancen. Denn für letztere sorgt ja bereits das Tonic Water. Aus unseren Happy Coffee Sortiment können wir z.B. den fruchtig-schokoladigen Capim Branco oder den floral-nussigen Puno empfehlen – charakterstarke, aber aromatisch fein-balancierte Espressobohnen.

Espresso für Espresso Tonic

1.2 Balanciertes Tonic Water

Gutes Tonic Water schafft die perfekte Balance aus Bitterkeit und Süße, und ist deswegen als „Filler“ in Cocktails sehr beliebt: Es ist ausgewogen und überlagert andere Aromen nicht. Dafür reichen guten Marken nur der Bitterstoff Chinin, Mineralwasser, Zitrussäure und Zucker als Ingredienzien aus. Trotzdem schmeckt nicht jedes Tonic Water gleich, weil das Spiel mit Bitterkeit und Süße unterschiedlich ausfällt. So gibt es herbe, süßere, würzige, zitrische, oder gar blumige Vertreter. Manche Tonics sind milder und andere kräftiger, die einen lassen sich auch pur, die anderen nur gemischt z.B. als Gin Tonic genießen. Und dann gibt es Sorten, denen bestimmte Aromen zugesetzt worden sind, z.B. Holunderblüten Tonic oder Coffee Tonic. 

Für Espresso Tonic würden anfangs wir ein Allrounder Tonic Water empfehlen, das weder zu bitter noch zu süß ist. Erstaunlicherweise hat sich bei unseren Versuchen das überall erhältliche Schweppes Tonic Water nicht schlecht gemacht, genauso wie der milde Thomas Henry. Mit Fevertree und Fentimans haben wir Espresso noch nicht gemischt, doch gepaart mit Gin Tonic gefallen uns beide Marken ebenfalls gut. Apropos: Neben klassischem Espresso Tonic haben wir auch ein Espresso Gin Tonic Rezept entwickelt (siehe Kapitel 2), und dabei mit ausgefalleneren Tonics experimentiert. Hier haben der nur im Fachhandel erhältliche Loopuyt Tonic (Vanille- und Zitrusaromen!) und LeTribute das beste Ergebnis erzielt. Aber hey: Am Ende ist alles Geschmacksache 😉

Espresso Tonic - Tonic Water

1.3 Aromatische Extras zum Verfeinern

Das Schöne am Espresso Tonic ist: Die Grundzutaten sind simpel, und trotzdem lässt sich der erfrischende Koffeindrink mit ein paar Extrazutaten leicht abwandeln. Sie sollten passend zum Espresso und zum Tonic Water ausgewählt werden, sprich, zu den darin dominierenden Aromen passen. Welche das sind, sollte bei Kaffeebohnen auf der Packung stehen. Für Tonic Water und Gin gibt es mittlerweile gute Spezialshops wie Drink Evolution und Tasting Plattformen wie Gin Liebhaber, die Aromen angeben und Rezepte empfehlen. Folgende Extras mögen wir persönlich im Espresso Tonic:

  • Frische Kräuter, z.B. Rosmarin, Thymian, oder Minze. Sorgt für grasige Würze!
  • Gefrorene Beeren, z.B. Himbeeren oder Waldbeeren, ersetzen einen Teil der Eiswürfel.
  • Gewürze, z.B. Kardamomkapseln, Sternanis, Rosa Pfeffer, Zimtstange oder Vanille, für den besonderen Kick.
  • Zitrusfrüchte, z.B. Limette, Orange, Yuzu und Zitrone, frisch oder getrocknet. Früher hat man übrigens gern Zitrone zum (wahrscheinlich nicht sonderlich guten) Espresso serviert, um seine Bitterkeit zu übertünchen. Heute weiß man, dass Zitrussäure einfach gut zum bitter-süßen Tonic sowie zum hocharomatischen Espresso passt 😉

Wer es süßer mag, kann auch Kräutersirups wie z.B. von Monin im Espresso Tonic einsetzen, wie etwa Lavendel- oder Ingwersirup. Beides passt ebenfalls in andere (Kaffee) Cocktails!

Espresso Tonic - Verfeinern mit Botanicals

1.4 Kniffe zur Zubereitung 

Eigentlich gibt es gar nicht so viel zu beachten, wenn du deinen Espresso Tonic herstellst. Auf jeden Fall benötigst du ein ausreichend großes Glas, um die Füllmenge (je nach Rezept bis zu 200 ml plus Eiswürfel) unterzubringen. Ein Tumbler oder ein Longdrinkglas eignen sich perfekt.

Eine „klassische“ Reihenfolge gibt es beim Eingießen. Zuerst kommen genügend Eiswürfel ins Glas und anschließend frisch geöffnetes Tonic Water, damit es noch ordentlich sprudelt. Kurz warten, bis sich die Luftbläschen etwas beruhigen, und dann kommen Espresso und Garnitur dazu.

Wichtig ist außerdem, warmen Espresso zu verwenden. Er muss nicht etwa abkühlen, bevor er in den Drink kommt! Zum einen ist frischer Espresso aromatischer, zum anderen kühlen ihn die Eiswürfel im Glas dann schnell herunter. Wir bereiten den Espresso für Espresso Tonic als erstes zu, und lassen ihn nur kurz stehen, während wir Eis und Tonic ins Glas füllen.

Espresso Tonic - Tipps

Beim Eingießen des Espresso sprechen Baristi gern vom Floaten – er soll sich nicht komplett mit dem Tonic Water vermischen, sondern ein wenig darüber schweben. So ergibt sich eine leicht geschichtete bzw. hübsch marmorierte Optik, idealerweise getoppt von etwas Crema. Dazu kann man beim Eingießen des Espresso einen Löffel verwenden, damit er sanft ins Glas gelangt. Kräftiger Espresso hält sich leichter oben als ein dünneres Pendant, aber dennoch vermischen sich die Schichten relativ schnell.

Letzter Tipp: Deinen Espresso Tonic schnell trinken! Denn so ewig bleiben die Eiswürfel nicht in Form – und frisch schmeckt’s besser.

2. Espresso Tonic: Zwei Rezeptideen

Kommen wir nun zum spannendsten Teil: Unseren Rezepten, das erste für einen klassischen Espresso Tonic mit Limette und Minze, das zweite für einen Espresso (Gin) Tonic mit Orange und Rosmarin. Beide stellen Grundrezepte dar, bei denen du das Verhältnis der Zutaten natürlich nach Geschmack auch anpassen kannst. Außerdem lassen sich die Rezepte mit anderen Espresso-, Tonic- und Gin-Sorten sowie unterschiedlichen Extra-Zutaten leicht abwandeln.

2.1 Espresso Tonic mit Limette und Minze

Für einen klassischen Espresso Tonic benötigst du nicht viel, und musst dich bei der Zubereitung auch kaum umstellen. Mach‘ einfach wie immer deinen (doppelten) Espresso und stelle sicher, dass genug Eiswürfel sowie Tonic Water da sind. So kannst du im Handumdrehen einen erfrischenden Koffein-Drink zaubern, und z.B. mit diversen (Zitrus)Früchten und Kräutern ständig etwas abwandeln. Natürlich schmeckt Espresso Tonic auch pur bzw. ohne diese Extras sehr gut – doch sie geben ihm den letzten Pfiff.

Espresso Tonic - Rezept und Zubereitung

Zutaten für einen klassischen Espresso Tonic

  • Doppelter Espresso (ca. 50 – 60 ml)
  • Tonic Water (ca. 100 ml)
  • Eiswürfel (ca. 4 Stück)
  • Bio-Zitrusfrucht nach Belieben, z.B. Limette (Zesten und dünne Scheiben)
  • Aromatische Kräuter nach Belieben, z.B. frische Minze
  • Großes Glas und evtl. Löffel zum Eingießen des Espresso

Zubereitung vom klassischen Espresso Tonic

Bereite deinen doppelten Espresso wie gewohnt mit der Siebträgermaschine oder einem vergleichbaren manuellen Gerät (z.B. ROK Espresso, Flair Espresso) zu. Stell‘ deinen Espresso anschließend kurz beiseite, und nimm die folgenden Schritte in Angriff. 

Fülle dein Glas mit ein paar Eiswürfeln. Gieße dein Tonic Water dazu. Fülle anschließend vorsichtig den Espresso ein, um eine leicht marmorierte Optik zu erhalten. Mit einem kräftigen Espresso und einem Löffel zum Einfüllen bekommst du die Schichten etwas leichter hin. Doch egal ob sie da sind oder nicht, das tut dem Geschmack keinen Abbruch 😉

Zuletzt nach Belieben eine paar frische Minzblätter sowie eine Zeste und / oder Scheibe Limette ins Glas geben. Wer es besonders spritzig mag, kann sogar einen Schuss vom Saft hinzugeben. Falls dir diese Extras nicht zusagen, lass‘ sie weg oder experimentiere mit anderen Zutaten.

Espresso Tonic mit Limette - Rezept von Happy Coffee

Abwandlung vom Espresso Tonic

Bei den meisten Rezepten für Espresso Tonic – aus den Weiten des Internets –werden auf einen Teil Espresso etwa drei bis vier Teile Tonic Water verwendet (also im Verhältnis 1:3 bis 1:4). Bei obigem Rezept haben wir mit einer Mix Ratio von 1:3 gearbeitet, aber du kannst sie nach Belieben anpassen. Es ist z.B. nicht auszuschließen, dass du bei einem kräftigeren Espresso mehr Tonic Water bevorzugst als bei einer leichteren Sorte.

Übrigens: Insgesamt etwas sanfter wird dein Espresso Tonic, wenn du anstelle eines doppelten Espresso (Doppio) einen milden Lungo brühst. Dabei wird etwa die doppelte Wassermenge auf einen einfachen Espresso verwendet. Etwas weniger im Glas, aber geschmacklich konzentrierter wird es mit einem Ristretto – ein Espresso, der mit der halben Wassermenge zubereitet wird.

2.2 Espresso Gin Tonic mit Orange und Rosmarin 

Espresso ist keine ungewöhnliche Zutat in Kaffee Cocktails. Man denke beispielsweise an Espresso Martini: Der Drink aus Espresso und Wermut ist längst zum Barklassiker geworden – und dass obwohl er aus nur wenigen Zutaten besteht. Daher liegt es nahe, auch Espresso Tonic „mit Schuss“ zu probieren, und hierbei auf eine weitere Zutat zu setzen, die mit Tonic Water fantastisch harmoniert: Hochwertigen Gin. Wir finden diese Kombination sehr gelungen, zum Beispiel für einen wachen Start in den Feierabend 😉

Espresso Gin Tonic - Leckeres Rezept

Zutaten für einen Espresso Gin Tonic

  • Einfacher Espresso (ca. 25 – 30 ml)
  • Hochwertiger Gin (ca. 50 – 60 ml)
  • Tonic Water (ca. 100 ml)
  • Eiswürfel (ca. 4 Stück)
  • Bio-Zitrusfrucht nach Belieben, z.B. Orange (Zesten und dünne Scheiben)
  • Aromatische Kräuter nach Belieben, z.B. Rosmarin
  • Physalis zum Dekorieren und Naschen
  • Großes Glas und evtl. Löffel zum Eingießen des Espresso

Zubereitung vom Espresso Gin Tonic 

Bereite zunächst deinen Espresso mit der Siebträgermaschine oder einem vergleichbaren Gerät zu, und stelle ihn kurz beiseite, während du dir die weiteren Zutaten nimmst. 

Gib deine Eiswürfel in den Tumbler und gieße deinen Lieblings-Gin auf. Nach Belieben kannst du ein bis zwei Scheiben Orange hinzufügen, die gerade mit spritzigen, fruchtigen oder blumigen Gins sehr gut harmonieren. Füge anschließend das frisch geöffnete Tonic Water hinzu. Zuletzt lässt du den Espresso vorsichtig über den Löffel ins Glas gleiten, damit eine leicht marmorierte bzw. geschichtete Optik entsteht. Je kräftiger dein Espresso ist und je vorsichtiger du vorgehst, umso eher wird er „floaten“ können.

Garniere den fertigen Espresso Gin Tonic z.B. noch mit einer Orangen-Zeste, einem Rosmarin-Zweig und einer Physalis am Rand – wenn du die Beere leicht einschneidest, hält sie besonders gut. Auch zum Knabbern zwischendurch passt die Tropenfrucht super dazu. Und nun lass es dir schmecken! 

Espresso Gin Tonic

Abwandlung vom Espresso Gin Tonic

Jeder Cocktailtrinker hat andere Vorlieben, was das Mischverhältnis von Alkohol zu nicht-alkoholischen Flüssigkeiten angeht. Beim Gin Tonic empfehlen Barkeeper beispielsweise, ein Verhältnis von 1:2 bis 1:3 zu wählen, also für einen Teil Gin zwei bis drei Teile Tonic aufzugießen. Willst du diese Ratio bei der koffeinhaltigen Variante des Barklassikers beibehalten, müsste der Gin-Anteil erhöht oder Tonic-Anteil zugunsten des hinzukommenden Espresso reduziert werden. In unserem Rezept kommen wir auf ein Mischverhältnis von knapp über 1:2 (60 ml Gin : 100 ml Tonic + 30ml Espresso). Falls dir das etwas zu stark ist, dann wähle eine sanftere Mischung!

Tipp: Je nach Komposition – Art des Gins, Tonic Waters und Espresso – kann das Rezept unterschiedlich „stark“ ausfallen. Ein kräftigerer Espresso kann sich etwa besser gegen einen markanten Gin behaupten, während ein feiner Gin zartere Kaffeenuancen erfordert. Auch ein aromatischeres Tonicwater, ein Eiswürfel mehr oder zusätzlich gefrorene Beeren (z.B. Himbeeren, Brombeeren) können für eine sanftere Mischung sorgen.

Übrigens: Espresso Gin Tonic funktioniert auch als alkoholfreie Variante gut! Wir haben zu Hause mittlerweile einige alkoholfreie Gins stehen, die  unterschiedliche Kräuterauszüge bzw. Botanicals einsetzen. Bisher getestet und für gut befunden haben wir etwa Siegfried Wonderleaf (sehr sanft und zimtlastig) oder den Berliner Brandstifter Alkoholfrei, der an „normalen Gin“ nahe rankommt. Als nächstes ist der Momotaro Ginzero auf der Liste 😉

Espresso Gin Tonic - Variationen

Ansonsten empfehlen wir, die Extras wie Kräuter, Gewürze und (Zitrus)Früchte am Gin und am Espresso zu orientieren, um für eine ausgewogene Komposition zu sorgen. Zur Orientierung kannst du die Aromen auf der Flasche bzw. der Bohnenpackung studieren, und passende Zutaten auswählen. Und wer es so kaffeelastig wie möglich mag, kann mit Coffee Gins experimentieren: Gins, die bereits mit Kaffee versetzt worden sind. Da passt dann auch eine Bohne als Garnitur 😉 

3. Fazit: Wir stehen auf Espresso (Gin) Tonic 

Wir hoffen, unsere Rezepte und Anregungen zum Thema Espresso (Gin) Tonic haben dir gefallen und Appetit gemacht. Unter den Kaffeespezialitäten ist so ein Drink eine recht intensive, aber hocharomatische Angelegenheit. Und falls du dich fragst, ob die oben genannten Rezepte auch mit Cold Brew oder Cold Drip Coffee funktionieren: Auf jeden Fall, aber weil beides im Vergleich zu Espresso weniger stark ist, würden wir die Menge an Tonic Water deutlich reduzieren. Und falls du weitere kühle Leckereien mit Espresso magst, dann schau dir doch auch unseren Artikel über Affogato (Espresso mit Vanille-Eis) an.

Heidi Happy Coffee
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Heidi ist die "Kaffee-Doktorin" bei Happy Coffee: Zusammen mit Christian hat die promovierte Betriebswirtin das Unternehmen 2008 gegründet und schreibt ausführlich über alle Themen aus der Kaffee-Szene. Egal ob Kaffee-Zubereitung, Kaffeezubehör oder Kaffeespezialitäten - Heidi recherchiert, probiert, fotografiert und berichtet ausführlich für unsere Leserschaft. Privat trinkt sie am liebsten handgefilterten Kaffee zu einem gesunden Frühstück.


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