Bonaverde

Bonaverde: Was kann die Kombination aus Kaffeemaschine und Röster?

Bonaverde wollte die Welt des Kaffees revolutionieren. Mit einer Maschine, die Kaffee nicht nur mahlt und aufbrüht, sondern auch röstet! Die Suche nach Geldgebern in einer ersten Crowdfunding-Kampagne lief vielversprechend: Auf Kickstarter wurde 2013 fleißig Budget eingesammelt, um die revolutionäre Kaffeemaschine mit integriertem Röster zu realisieren. Ein Riesenerfolg, der die Aufmerksamkeit von Medien und Interessierten sicherte. Siemens war an einer ähnlichen Idee gescheitert, Bonaverde blieb dran – trotz allen Entwicklungshürden. Um weiterzukommen, setzte man auf weitere Crowdfunding-Kampagnen bei IndieGogo, Seedmatch und zuletzt SeedRs. Zusammen mit einer Series A Finanzierung sollen so über mehrere Millionen Euro zusammengekommen sein.

Auf der SCA Expo 2018, der Weltmesse der Specialty Coffee Association, wird die “Roast-Grind-Brew-System” von Bonaverde der breiten Öffentlichkeit vorgestellt, nachdem die Geräte an die Early Backers und Vorkäufer aus der Crowd ausgeliefert worden sein. Nun konnte jeder online seine Bonaverde Maschine kaufen, theoretisch. Aus den Lieferungen wurde jedoch leider nichts und 2019 meldete das Startup Insolvenz an und gab auf.

Da wir die Idee für die Kaffee-Welt zumindest interessant fanden, schauen wir uns das Unternehmen etwas genauer an und erörtern, was das Gerät tatsächlich kann (konnte) – und wo seine Grenzen waren.

Kaffee selber rösten: Ein neues Modell für Zuhause? 

Do-it-yourself ist in, und das gilt längst nicht mehr nur für Basteleien. Vor allem Foodies hat die Lust am Selbermachen gepackt. Was in der Generation unserer Großmütter normal war und in der Generation unserer Mütter etwas in Vergessenheit geriet, ist jetzt wieder total angesagt! Von Marmelade einkochen über Gemüse auf dem Balkon züchten bis hin zum Likör ansetzen oder Bierbrauen: Vieles, was man früher einfach fertig gekauft hat, wird jetzt in Eigenarbeit hergestellt. Und zwar gerne!

Zeugnis dieses DIY-Trends an der Produktion von Nahrungs- und Genussmitteln sind die vielen Rezepte und Anleitungen auf Netzwerken wie Pinterest, neuartigen Food-Zeitschriften wie “deli” oder “Mutti” und den zahlreichen Foodblogs, die zum Mit- und Nachmachen anregen. Beim Thema Kaffee ließ sich die Lust am Selbermachen ja schon immer recht gut zelebrieren – nur das Rösten musste uns bisher immer jemand abnehmen. Ob sich das nun ändert?

Third Wave Coffee: Bewussterer Kaffeegenuss

Beim Kaffee hat sich das Konsumverhalten stark geändert. Einerseits wird mehr und mehr auf Bequemlichkeit gesetzt, was den immensen Anstieg des Verkaufs an Kapselkaffee erklärt. Andererseits hat sich quasi als “Gegenbewegung” eine Szene entwickelt, die den Prozess des Kaffeetrinkens geradezu ritualisiert. Dafür steht Third Wave Coffee und Specialty Coffee: Genauso wie Wein wird Kaffee heute als Genussmittel geschätzt und nach qualitativ hochwertigen Produkten gesucht, die auf allen Verarbeitungsstufen – vom Anbau, über die Verarbeitung bis hin zum Rösten und zur Zubereitung – Spitzenklasse sein müssen. So schossen nicht nur viele Coffeeshops wie Pilze aus dem Boden. Nein, Kaffeeliebhaber interessierten sich auch wieder für mehr für die Kunst des Kaffeemachens in den eigenen vier Wänden.

So gehören Gespräche über die richtige Brühmethode, Röstungen und Mahlgrade für den geneigten Kaffeeliebhaber heute zum guten Ton. Die sogenannten Kaffee-Nerds kaufen ihren Kaffee nicht mehr im Supermarkt, sondern bei speziellen Anbietern wie Happy Coffee, die auf Bio-Qualität und fairen Handel setzen. Manche gehen gleich direkt zum Röster oder suchen eine Mikro-Rösterei auf. Allein unter den Kaffeeröstereien in Hamburg und Berlin gibt es viele, die weit über die Grenzen Deutschlands hinaus einen sehr guten Ruf haben. Denn heute weiß man: Für einen guten Kaffee braucht man nicht nur hochqualitative Bohnen, sie müssen auch in der richtigen Art und Weise geröstet werden.

Bonaverde - Third Wave Coffee

Handwerkszeug für Kaffee-Nerds wird immer ausgefeilter 

Immerhin können Kaffeeliebhaber bei der Zubereitung zumindest durch die gewählte Methode dem Kaffee den eigenen Stempel aufdrücken. Schließlich macht es für wahre Gourmets durchaus einen Unterschied, ob sie das Kaffeepulver durch eine Espressomaschine jagen oder langsam Handfiltern. Pour Over Kaffeebereiter sind im Trend, mit Verkaufsschlager wie der gläsernen Chemex, Kaffeefiltern und passenden Kannen vom japanischen Hersteller Hario oder der AeroPress, eine Art Kaffee-Presskolben. Auch der Mahlgrad bestimmt die Balance der Aromen bzw. die Intensität des Geschmacks ein wenig mit. Denn eins ist in diesen Kreisen klar: Echter Kaffeefans mahlen ihren Kaffee selbst! Neben elektrischen Mühlen sind sogar „old school“-Handmühlen angesagt.

Was dem Coffeenerd bisher aber verwehrt blieb, ist das Kaffeerösten – ein Handwerk, das nur professionelle Röstern richtig beherrschen. Genau hier setzt nun Bonaverde an. Denn mit der Bonaverde Kaffeemaschine soll man seinen Kaffee nicht nur selbst mahlen und aufbrühen können, sondern auch rösten! Dabei werden die Kaffeebohnen erst kurz vor dem Trinken geröstet, dann gemahlen und schlussendlich aufgebrüht. Mit nur einem einzigen Knopfdruck bekommt man zu Hause seinen Kaffee so frisch, wie man ihn sonst wohl nur direkt im angeschlossenen Café einer Rösterei genießen kann.

Die Bonaverde Story: Revoluzzer der Kaffeebranche?

Mit Bonaverde wollten die zwei Gründer Hans Stier und Felix Artmann ihre Vision einer Kaffeemaschine, die nicht nur mahlt und brüht, sondern auch rösten kann, Wirklichkeit werden lassen. Nachdem für Jahre (unter einem anderen Namen) bereits ein Konzept in ihren Köpfen herumschwirrte, machten sich die Gründer an das Projekt Bonaverde, mit solidem Business-Know-How im Gepäck. Hans Stier hat sich das viele Kaffeetrinken wahrscheinlich in Studienzeiten angewöhnt, denn sein Jura-Studium in Passau sowie sein BWL-Studium in Berlin und Paris sorgten sicherlich für einige durchpaukte Nächte. Mitgründer Felix Artmann kann ebenfalls auf einen Background in Betriebswirtschaftslehre bauen, zudem hat er Maschinenbau an der TU München studiert.

Kennengelernt haben sich die beiden aber weder an der Uni noch beim Job – sondern auf dem Feld. Auf dem Hockeyfeld, um genau zu sein, denn die beiden spielen bei Real von Chamisso in Berlin-Kreuzberg. Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit: Das ist wichtig beim Feldhockey, aber auch, wenn man eine Geschäftsidee in die Wirklichkeit umsetzen will. Kraft, um sich durch Businesspläne, Fördermöglichkeiten, Ämterwirrwarr und Vorschriften zu wühlen. Ausdauer, um auch dann durchzuhalten, wenn die Realisierung in weiter Ferne scheint oder einen lukrative Jobangebote vom eigenen Weg abbringen wollen. Schnelligkeit, um der Erste zu sein, der das Produkt auf den Markt bringt – oder zumindest der Erste der es so macht, dass die Menschen auch kaufen wollen.

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Machine Interior Design from covidGO on Vimeo.

Per Crowdfunding kam Bonaverde zum Produkt

Das Team um die beiden Gründer und Ideengeber von Bonaverde schien mit all den nötigen Fähigkeiten ausgestattet zu sein. Nach den sehr erfolgreichen Crowdfunding-Kampagnen auf Kickstarter und Indigogo im Jahr 2013, mit denen bereits Gelder im hohen sechsstelligen Bereich eingesammelt wurden, startete das Team 2014 eine weitere Kampagne auf Seedmatch. Hier wurden innerhalb von 4 Stunden über 400.000 Euro eingesammelt und am Ende waren es laut Wikipedia sogar 1,5 Millionen – 750% mehr als das Budget, das man ursprünglich angepeilt hatte.

“Innerhalb von 15 Stunden haben wir nicht nur unser damaliges Funding-Goal, sondern auch den wichtigsten Schritt, die Produktion der Maschinen, erreicht”

“Über 3.000 Menschen vertrauten in unsere Idee. Ganz ohne Unterstützung aus Industrie und Handel – das ist beeindruckend. Nun wollen wir – vor der Auslieferung der ersten Maschinen im Herbst – zusammen mit unserer Community den nächsten wichtigen Schritt gehen und sie auch am Gewinn und dem großen Potenzial von Bonaverde beteiligen.”

Hans Stier, Geschäftsführer der Bonaverde AG, über Indiegogo und Kickstarter

Hans Stier, Geschäftsführer der Bonaverde AG

Wer bei den Crowdfunding-Kampagnen 2.000 Euro oder mehr investierte, sollte umgehend mit dem fertigen Produkt belohnt werden. Aufgrund der langwierigen Entwicklung dauerte es aber bis 2017, bis die ersten Backer ihre Kaffeemaschine bekamen. Zeitgleich schloss man eine vierte Crowdfunding-Kampagne in Millionenhöhe ab, diesmal auf der britischen Plattform SeedRs. Ein Schritt der laut Hans Stier nötig war, um nach der Hardware-Entwicklung auch die Infrastruktur im Kaffeehandel aufzubauen und die Maschinen ausliefern zu können. Auf SeedRs erwarben die Unterstützer echte Anteile an Bonaverde, wobei das Unternehmen nach der großzügigen Series-A-Runde mit über 29 Millionen Euro schon recht hoch bewertet war. Mittlerweile sind mit Michael Brehm, einen Serial-Entrepreneur, dem Handels-Profi Dr. Jens Odewald sowie dem Hardware-Experten Dr. Potthoff-Sewing weitere Business-Schwergewichte bei Bonaverde als Investoren an Bord.

So sieht die Bonaverde Kaffeemaschine aus

Bei ambitionierten Entwicklungsprojekten bleiben Veränderungen nicht aus. Und so war es auch bei Bonaverde: Mit dem ursprünglichen Design, einer holzvertäfelten Maschine mit 10 Röstprofilen, hat das finale Gerät namens “Berlin” (siehe Bild von der offiziellen Bonaverde Website) nicht mehr viel zu tun. Es ist nun ein schlankes, weißes Design geworden: Oben kommen die Bohnen rein, die dann geröstet und anschließend gemahlen werden, bevor der Brühvorgang mit der “Rainshower Methode” folgt.

Bonaverde Berlin

Der Clou ist, dass die Kaffeemaschine zum Internet-of-Things gehört, also online Daten auslesen und mit dem Nutzer interagieren kann. Nach dem Kauf des Geräts (mit  SIM-Karte und 3G) connecten sich die User via App mit der “Bonaverde Coffee Cloud”, um direkt von den Kaffeebauern zu bestellen, über Anbauregionen zu lesen und sich mit anderen Coffee Nerds auszutauschen. Der bestellte Kaffee kommt dann in eigenen Verpackungen von Bonaverde, die mit RFID-Chips ausgestattet sind. Diese werden vom Scanner der Kaffeemaschine erkannt, die sich dann aus dem Internet das korrekte Röstprofil zieht, um besten Geschmack zu garantieren. Außerdem kann die Kaffeemaschine dank der App (“Coffee Concierge”) sogar mobil gesteuert oder so programmiert werden, dass sie dich morgens mit frischem Kaffee weckt.

Bonaverde will den direkten Handel fördern

Beim Thema Kaffee kommt man am fairen Handel nicht vorbei. Wer bereit ist, tiefer in die Tasche zu greifen, der will nicht gutschmeckenden Kaffee, sondern auch ein reines Gewissen beim Genuss. Darum engagiert sich Bonaverde für den Aufbau eines internationalen Netzwerks an Kaffeefarmern. In der “Coffee Cloud” wird der direkte Handel zwischen Endverbrauchern und Produzenten möglich: Man loggt sich über die App in den Markplatz ein und kann direkt vom Erzeuger kaufen, der die Bohnen in Bonaverde-Packungen mit RFID-Chip versendet und Zubereitungstipps parat hat. Damit setzt man auf Direkthandel, ein Modell das Schule zu machen scheint: Nicht nur wir von Happy Coffee schwören darauf, auch Visionäre aus anderen Food-Segmenten wie die Teekampagne oder die Gewürzkampagne.

Bei Bonaverde verspricht man sich durch den direkten fairen Handel „absolute Transparenz und Effizienz für beide Parteien, sowohl auf Produkt- als auch auf Kosten- und Gewinnseite.“ Die Kaffeefarmer, die bisher am Geringsten in der Wertschöpfungskette verdienen, sollen nun wieder gerechter entlohnt werden.

Bonaverde in der Kritik: Zu viel Innovation, um gut zu sein?

Innovation ist gut, vor allem in einer Branche wie der Kaffeeszene, in der Änderungen nur langsam von statten gehen. Die Bonaverde “Berlin” ist eine Kaffeemaschine der Superlative, die sich für 800 Euro nun jeder kaufen kann, und die bereits für ihre Technologie gelobt wurde. Allerdings gibt es auch einige kritischen Stimmen. Im folgenden Video siehst du beispielsweise, was Arne von Coffeeness nach dem Test über die Kaffee-Röst-Maschine denkt.

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Ausgasen der Kaffeebohnen nach dem Rösten?

Jeder Röster weiß, dass frisch gerösteter Kaffee nach dem Röstprozess noch eine Weile ausgasen muss, bevor man ihn weiterverarbeiten kann. Es muss also eigentlich eine gewisse Ruhephase geben. Das gelingt üblicherweise, indem die Kaffeebohnen erst einige Stunden nach dem Rösten verpackt werden oder sie in Kaffeepackungen mit Aroma-Ventil kommen, das zwar Gase raus, aber keinen Sauerstoff reinlässt. Deswegen probieren Profis frisch gerösteten Kaffee auch erst ein bis zwei Tage (und Espresso sogar ein bis zwei Wochen!) nach dem Rösten, weil in dieser Zeit noch Kohlendioxid ausgast und sich das Aroma entwickelt.

Bei der Bonaverde-Kaffeemaschine wird nun alles hintereinander weg erledigt: Rösten, Mahlen und Brühen. Ohne Zeit zum Ausgasen… Dieser Fakt – neben dem Röstergebnis an sich – war frühen Testern wie Pingo von der Direktrösterei Quijote schon sauer aufgestossen. Damals handelte es sich aber wahrscheinlich um ein Beta-Gerät. Dennoch bleibt Bonaverde bei seinem Ansatz, hat aber nun die “Roast Only” Funktion parat, mit der der Nutzer seine Bohnen nach dem Rösten so lange wie gewünscht ruhen lassen kann. Wie lange, das muss der Nutzer aber selbst entscheiden – was manch Privatanwender vielleicht überfordern dürfte.

Das Bonaverde System ist proprietär

Man kennt es von der Firma Apple: Die Produkte sind wunderbar, verstehen sich aber nur miteinander und lassen keine Fremdgeräte zu. Ein ähnlich geschlossenes System hat nun Bonaverde entwickelt. Denn: Die Röst-Mahl-Brüh-Maschine lässt sich nur mit den Kaffeebohnen des Unternehmens bedienen – also den speziell vorgesehenen Packungen mit dem RFID-Chip, der nach dem Einfüllen der Bohnen in das Gerät mittels Einscannen den Röstprozess startet. Einfach andere Bohnen einfüllen und den Chip nochmal scannen geht nicht, den er ist nur einmal gültig. Wer also eigene Kaffeebohnen rösten will, kann das nicht mit dem Bonaverde-System tun. 

Die Autonomie des Anwenders wird beschränkt

Es gibt Tester, die die Bonaverde als “a little too high-tech for its own good” beschreiben. Warum das so ist? Nun ja, sie tut genau das was sie soll, aber eben auch nicht mehr:

“There are a number of things wrong with this machine. First, it only makes drip coffee – and when you consider that mid-range semiautomatic prosumer espresso/cappuccino machines can be bought for under $600, that is extremely expensive.” (zdnet)

Für denselben Preis bekommt man einen Kaffeevollautomaten, der zwar nicht röstet, aber deutlich mehr Kaffeespezialitäten herstellen kann. Oder eine schöne Siebträgermaschine, bei der du Brühfaktoren (wie z.B. den Mahlgrad, die Brühtemperatur, -dauer und -druck, die Größe und Stärke des Kaffees) viel besser selbst beeinflussen kannst. Und genau das war es doch, was Kaffeefans heute wollen. Bei der Bonaverde landet man hingegen bei Röstprofilen, die man mögen muss, und einem Startknopf. Geht hier z.B. mal ein Scanvorgang schief, kannst du nicht mal mehr die Kaffeebohnen verwenden…

Globale Pläne: First Germany, then the world?

Wer zu Hause rösten möchte, und zwar unabhängig von einer bestimmten Maschine, der kann sich das dafür nötige Wissen in Kaffeeschulen aneignen und das nötige Equipment (z.B. einen Mini-Röster) kaufen. Für alle, die ein Gerät suchen, dass Rösten, Mahlen und Brühen kann, ist die Bonaverde “Berlin” vielleicht interessant – aber nur, wenn ihr beim Brühen nicht viel selbst bestimmen wollt. Wir sind jedenfalls gespannt, wie es mit dem Startup weiter gehen wird!

Sandra Wickert
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Sanfdra hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studiert. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Leidenschaften sind Nachhaltigkeit, sowie die Unterstützung der nachhaltigen Fischräucherei ihres Bruders. Die passionierte Teetrinkerin ist seit Happy Coffee auch zu einem Kaffee-Fan geworden.


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