Wieviel Kaffee in der Schwangerschaft und Stillzeit ist erlaubt? Mit einem positiven Schwangerschaftstest treten plötzlich Tausende solch neuer Fragen auf. Viele davon drehen sich um die Ernährung, da man nun ja nicht mehr für sich alleine isst. Werdende Mütter sorgen sich beispielsweise, dass sie durch ihren Kaffeekonsum das Wohl des ungeborenen Kindes gefährden können. Obwohl ich selber noch nicht in dieser Situation war, frage ich mich als leidenschaftliche Kaffeetrinkerin und werdende Mutter in Spe schon jetzt:
1. Ist Kaffee in der Schwangerschaft schädlich?
Nun ist diese eine Frage ja fast schon zu global. Vielleicht gibt es ja gar kein klares Dafür oder Dagegen, sondern irgendetwas dazwischen. Auf jeden Fall lassen sich die Sorgen über Kaffee in der Schwangerschaft noch weiter herunter brechen, vor allem hinsichtlich der befürchteten Folgen:
- Ist es schlimm, wenn ich in den ersten Wochen der Schwangerschaft, in denen ich ja vielleicht noch gar nichts davon weiß, beim Kaffeekonsum über die Stränge schlage?
- Gibt es allgemeine Empfehlungen, wie viele Tassen Kaffee für eine werdende Mama und in der Stillzeit immer zu viel sind?
- Drohen meinem Kind – und damit auch mir – dank Koffein schlaflose Nächte, wenn ich Kaffee in der Schwangerschaft und Stillzeit zu mir nehme?
- Muss ich eine Frühgeburt, Fehlbildungen oder ADHS befürchten, falls ich normalen Kaffee in der Schwangerschaft – anstelle z.B. koffeinfreien Kaffee – trinke?
Solche Fragen schwirren mir als Frau im Kopf herum. Deshalb beobachte ich immer etwas erleichtert, wenn werdende Mütter aus meinem Umfeld ein bis zwei Tassen Kaffee am Tag trinken. Meistens kommentieren sie das mit einem entspannten “Der Arzt hat mir das erlaubt” und einem Lächeln. Aber natürlich ist mir klar, dass das, was für die eine laut Medizin ok ist, für die andere völlig falsch sein kann – denn Menschen, Schwangerschaften und Stillsituationen sind nun einmal völlig verschieden. Platt gefragt: Kann der Genuss von Kaffee in der Schwangerschaft wirklich keine schädlichen Auswirkungen haben? Was sagt eigentlich die Wissenschaft dazu?
2. Kaffee in der Schwangerschaft? „Jein“ der Wissenschaft
Bisher wurden noch nicht alle Fragen zu den Auswirkungen von Kaffee in der Schwangerschaft wissenschaftlich geklärt. Dazu fehlen bisher schlichtweg genügend aussagekräftige (klinische) Studien am Mensch – was bekannt ist, werden wir gleich etwas genauer ansprechen. Klar zu sein scheint nur, dass Kaffee als Lebensmittel eine Art „Grauzone“ ist: Während manche Dinge wie Alkohol, Zigaretten, roher Fisch oder Rohmilchkäse in der Schwangerschaft komplett tabu sind, so scheint es beim Kaffeekonsum auf die Menge, die Konstitution von Mutter und Kind, und der ärztlichen Einschätzung abzuhängen. Doch mal abgesehen davon: Selbst wenn Kaffee in der Schwangerschaft (in Maßen und nur nach einem „Go“ vom Arzt genossen) für manch Frau und ihr Baby nicht zwangsläufig schädlich sein muss, so ist ein Glas frisch gepresster Orangensaft mit Sicherheit besser.
So wirkt sich Kaffee in der Schwangerschaft auf dein Baby aus
Sicher ist, dass Koffein relativ schnell vom Körper der werdenden Mama aufgenommen wird. Somit gelangt es auch in die Plazenta und damit in das Blut des ungeborenen Babys. Damit gleicht die Koffein-Konzentration im Blut des Embryos also in etwa derjenigen im Blut der werdenden Mutter. Und man muss kein Wissenschaftler sein um zu verstehen, dass für den Embryo schon deutlich geringere Mengen an Koffein schädlich sein können. Doch was passiert genau, wenn du Kaffee in der Schwangerschaft nur in kleinsten und vom Arzt erlaubten Mengen zu dir nimmst: Bekommt der Embryo dann denselben Wachkick wie du, wird unruhig und vollführt einen Tanz im Mutterleib? Oder tangiert ihn das Koffein kaum, und er schwimmt gelassen und wohlbehütet weiter durchs Fruchtwasser?
Tatsächlich nahm man lange an, dass Kaffee in der Schwangerschaft Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Embryos haben muss. Heute stellt man sich eher die Frage, wie viel „zu viel“ ist, sofern die werdende bzw. stillende Mama und ihr Baby gesund sind. Nach umfassender Sichtung der wissenschaftlichen Studienlage hat Die Bundesregierung zusammen mit der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ein Statement über die maximal zulässige Koffeinmenge herausgegeben:
Laut EFSA soll eine gesunde Schwangere bzw. stillende Mutter höchstens die Hälfte der maximalen Koffeinmenge zu sich nehmen sollte, die für einen gesunden Erwachsenen gilt. Dies entspräche maximal 100 Milligramm Koffein als Einzeldosis (etwa eine Tasse Kaffee) bzw. 200 Milligramm Koffein über den Tag verteilt (etwa zwei Tassen Kaffee). Wohlgemerkt handelt es sich hierbei nur um einen groben Richtwert, der vom betreuenden Arzt unbedingt auf die Anwendbarkeit im jeweiligen Fall bewertet oder ggf. nach unten korrigiert werden muss!
Als Zwischenfazit lässt sich also festhalten, dass Kaffee in der Schwangerschaft nicht zwangsläufig schädliche Einflüsse auf die werdende Mama und das ungeborene Kind haben muss – aber je nach der individuellen Gesundheitssituation und Unverträglichkeiten eben haben kann.
Was sagt die Wissenschaft zu Kaffee in der Schwangerschaft?
Einen besonders guten Überblick über die Forschungserkenntnisse zu Kaffee in der Schwangerschaft findest du auf medizin-transparent.at – hier werden die meist englischsprachigen Studien und ihre Aussagen zusammengefasst. Falls du dir nun aber Hinweise auf konkrete Risiken erhoffst, müssen wir dich leider enttäuschen: So wird z.B. von einer Tierstudie berichtet, laut der sich Koffeinkonsum der Mutter sich leicht negativ auf die Gehirnentwicklung des Fötus auswirkte – aber eben bei Mäusen, die nicht 1:1 mit Menschen vergleichbar sind. Gleichzeitig wird von Übersichtsstudien (Cochrane 2015 & Maslova et al. 2010) berichtet, die bei moderatem Kaffeekonsum der Mutter keine spezifischen Hinweise auf Fehlentwicklungen des Babys, das Risiko einer Frühgeburt oder ein geringeres Geburtsgewicht fanden. Wohlgemerkt sind diese Aussagen aber nicht sonderlich aussagekräftig, da eben die Konstitution von Mutter und Kind als auch der Lebenswandel der Mutter eine große Rolle spielen und nicht in die jeweiligen Untersuchungen mit eingeflossen sind.
Ebenfalls interessant, aber auch nicht zu 100% auf den Einzelfall zu übertragen, ist eine große brasilianische Studie aus dem Jahr 2012, die sich mit dem Einfluss von moderatem Kaffeekonsum in Schwangerschaft und Stillzeit auf das Schlafverhalten des Säuglings befasste. In einer weiteren, groß angelegten Kohortenstudie aus Amsterdam im Jahr 2010 aus der Fachzeitschrift Pediatrics wurde der Zusammenhang zwischen dem Konsum von Kaffee in der Schwangerschaft untersucht und dem Risiko des Neugeborenen, an ADHS oder anderen hyperkinetischen Störungen zu erkranken. Hier fand man bei heraus, dass größere Mengen an konsumierten Koffein (weit über die o.g. maximale Verzehrempfehlung hinaus) eindeutig negative Auswirkungen hatten – bei denen aber weitere Einflussfaktoren eine Rolle gespielt haben. Auch hier also wieder: Keine klare Aussagen für den Einzelfall.
Fakt scheint eines zu sein: Konsumiert die werdende oder stillende Mutter regelmäßig und viel Koffein pro Tag, so sind negative Auswirkungen auf sie selbst und das Kind (z.B. Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, frühzeitige Wehen, Geburtsdefekte und Störungen aus dem ADHS-Spektrum) nicht auszuschließen. Achtung: Dieselben Risiken könnten im Falle besonderer Unverträglichkeiten, Empfindlichkeiten oder spezifischen Besonderheiten in der Schwangerschaft eventuell schon bei der kleinsten Koffeinmenge ausschlaggebend sein! In jedem Fall muss sollte der individuelle Kaffeekonsum bzw. Verzicht immer mit dem Arzt abgesprochen werden.
Kontinuierlicher Konsum von Kaffee in der Schwangerschaft und Stillzeit?
Spannend ist, dass es scheinbar nicht nur auf die Menge und individuellen gesundheitlichen Faktoren von Mutter und Kind, sondern auch auf die Kontinuität im Konsum anzukommen scheint. Denn wir sind auf folgende Hinweise gestolpert, die ebenfalls von wissenschaftlichen Studien kommen sollen: Verzichten Mütter auf Kaffee in der Schwangerschaft und fangen damit während der Stillzeit wieder an, dann neigen die Säuglinge besonders stark zu Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Darauf basierend könnte man nun annehmen, dass Kinder kaffeetrinkender Mütter eine gewisse Toleranz gegenüber Koffein entwickeln, falls sie damit schon im Mutterleib konfrontiert wurden. Vielleicht aber auch eine gewisse Abhängigkeit? Das ist die Frage… Auf jeden Fall muss man daran denken, dass Koffein dem Kind schaden kann.
Falls du während der Stillzeit laut deinem Arzt Kaffee trinken darfst und dich dafür entscheidest, dann am besten gleich nach dem Stillen. So kann sich das Koffein bis zum nächsten Stillen etwas abbauen – was aber nicht bedeuten muss, dass du über die Muttermilch nicht dennoch gewisse Mengen an dein Baby weitergibst.
Laut Medical News Today gehen angeblich nur maximal 1% des von der Mutter konsumierten Koffeins in die Milch über. Allerdings hängt das natürlich immer davon ab, wie viel man davon trinkt, wie oft und zu welchem Zeitpunkt. Außerdem sollen Frühchen noch viel empfindlicher auf Koffein in der Muttermilch reagieren, weil sie es deutlich langsamer abbauen können. Also noch einmal der Hinweis: Bitte, bitte sprich Kaffee in der Schwangerschaft und Stillzeit mit deinem Arzt ab! Genauso übrigens den Konsum anderer koffeinhaltiger Lebensmittel!
Achtung: Nicht nur Kaffee enthält Koffein!
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und auch die WHO lehnen sich an die oben genannten Aussagen der ESFA zu den maximal pro Tag zu konsumierenden Koffeinmengen für gesunde Schwangere und stillende Mütter an. Doch wer diese nun einfach in die Anzahl an Tassen Filterkaffee umrechnen will, dem sei gesagt: So einfach ist die Rechnung nicht! Denn neben Kaffee gibt es weitere koffeinhaltige Lebensmittel wie beispielsweise Kakao, Cola, Energy Drinks sowie schwarzer Tee und grüner Tee. Nach dieser Koffeintabelle sehen die Koffeinwerte der relevanten Getränke in etwa wie folgt aus:
- Arabica Kaffee: etwa 100mg Koffein (eine Tasse)
- Robusta Kaffee: etwa 150mg Koffein (eine Tasse)
- Grüner Tee: etwa 120mg Koffein (eine Tasse)
- Club Mate: 100mg Koffein (500ml)
- Red Bull: 80mg Koffein (250ml)
- Schwarzer Ceylon Tee: etwa 70mg Koffein (pro Tasse)
- Cola: 33mg Koffein (330ml)
- Kakao: 11mg Koffein (eine Tasse)
Demnach müsstest du nicht nur darauf achten, wieviel Kaffee in der Schwangerschaft und Stillzeit konsumiert wird, sondern auch andere Lebensmittel mit einkalkulieren. Gerade Erfrischungsgetränke mit Koffein müssen zum Schutz von Mutter und (ungeborenem) Kind darum die Koffeinmenge und entsprechende Warnhinweise auf der Packung angeben. Übrigens warnt das BfR (Bundesamt für Risikobewertung) vor allem vor Energydrinks, weil sie neben Koffein noch andere Stimulanzien enthalten können (Quelle: Die Bundesregierung).
3. Statt Kaffee: Alternative Wachmacher in der Schwangerschaft
Da jeder Körper individuell und die gesundheitliche Lage unterschiedlich ist, solltest du vor dem Konsum von Kaffee in der Schwangerschaft oder Stillzeit – bzw. dem Konsum jeglicher koffeinhaltiger Lebensmittel – immer deinen Arzt zu Rate ziehen. Viele werdenden oder frischgebackenen Mütter haben aber plötzlich auch gar kein Verlangen mehr nach Kaffee. Für sie gibt es Kaffeealternativen, die teils auch für Kinder geeignet sind. Andere entscheiden sich bewusst gegen koffeinhaltige Getränke wie Kaffee in der Schwangerschaft bzw. Stillzeit. Doch was trinkt man denn dann? Oder in dem Fall, dass du nach den erlaubten zwei Tassen trotzdem noch einen kleinen Wachmacher brauchst? Gute Nachricht: Es gibt koffeinfreie Möglichkeiten! Hier haben wir einige Tipps.
Koffeinfreier Kaffee in der Schwangerschaft?
Du hast noch Lust auf einen dritten oder vierten Kaffee? Dann probiere vielleicht mal koffeinfreien Kaffee aus. Er ist eine gute Wahl, wenn es dir mehr um den Geschmack als um die erweckende Wirkung geht. Eigentlich heißt er richtig „entkoffeinierter Kaffee“, da normalen Kaffeebohnen hierfür das Koffein entzogen wird. Das kann mittels chemischer Prozesse geschehen oder mit natürlicheren Stoffen wie Wasser und Kohlensäure. Oft ist aber nicht ersichtlich, wie die Entkoffeinierung erfolgte. Weil dann eine chemische Verarbeitung nicht ausgeschlossen, eine gesunde Ernährung während der Schwangerschaft aber besonders ratsam ist, sollte auch koffeinfreier Kaffee nicht maßlos konsumiert werden. In ihm ist außerdem oft noch ein kleiner Rest an Koffein enthalten!
Extra-Tipp für (werdende) Mamas: Probier mal Lupinenkaffee aus! Er wird aus gerösteten Lupinensamen gewonnen und ist von Natur aus koffeinfrei. Außerdem schmeckt er überraschend gut.
Pfefferminztee: Erfrischend und lecker
Pfefferminztee wird eine anregende und erfrischende Wirkung nachgesagt. Denn er kühlt den Körper, selbst wenn man ihn warm genießt. Nicht umsonst ist er in Wüstengegenden als „Berber Whiskey“ bekannt, obwohl natürlich kein Alkohol hineinkommt. Für die volle Wirkung vom Pfefferminztees nimmst du am besten keine vorgefertigten Teebeutel, sondern übergießt frische Minze direkt im Glas mit heißem Wasser. Etwas Honig dazu – lecker!
Ingwer-Tee: Für etwas Würze
Ingwer ist nicht nur extrem gesund und hat eine entgiftenden Wirkung, sondern bringt durch seine Schärfe auch den Stoffwechsel so richtig in Schwung. Er kann einen empfindlichen Magen beruhigen – was gerade werdende Mamas im ersten Trimester sehr gut gebrauchen können. Kleingeschnittener Ingwer mit etwas Zitrone ergibt einen leckeren Ingwertee, der außerdem eines der Top-Hausmittel gegen Erkältungen ist.
Kefir Smoothie: Ein Plus an Folsäure
Folsäure ist für die Entwicklung des Ungeborenen im Mutterleib extrem wichtig. Im Superfood Kefir steckt eine ganze Menge davon drin. Deshalb ist es eine gute Idee, sich mal einen Kefir-Smoothie mit frischen Früchten zu mixen. Bei den angesagten grünen Smoothies ist hingegen in der Schwangerschaft etwas Vorsicht angesagt, wenn sie viele Kräuter enthalten – und deren Wirkung auf das Baby ist mitunter noch nicht ausreichend genug erforscht.
Dunkler Kakao: Richtig viele Glückshormone
Zwar enthält auch Kakao Koffein, jedoch bei weitem nicht so viel wie Kaffee. Du kannst ihn also während der Schwangerschaft trinken. Achte dennoch auf das Koffein, das du zu dir nimmst, und trinke nicht zu viel. Dunkles Kakao-Pulver (wie man es etwa zum Backen verwendet) mit etwas Zucker in heißem Wasser aufgegossen ist ein erweckender Genuss, der zudem die Glückshormone in Wallung bringt. Nach Bedarf kannst du etwas Milch oder auch Ingwer mit hineingeben!
Eiskalte Dusche: Sie wirkt Wunder
Sie kostet etwas Überwindung, bringt aber den Kreislauf in Schwung: Morgens eine eiskalte Dusche ist für dich vielleicht genauso erweckend wie es früher (im nichtschwangeren Zustand) ein Espresso war! Falls dir das eine Nummer zu heftig ist: Eine Kneipp-Kur – also die Waden mit eiskaltem Wasser abduschen – ist fast genauso hilfreich. Und eine Wohltat bei geschwollenen Beinen!
Spaziergang an der frischen Luft
Fehlt uns der Sauerstoff, werden wir müde. Ein Spaziergang an der frischen Luft macht dich wieder frisch und hält dich fit. Da empfohlen wird, sich während der Schwangerschaft auch sportlich zu betätigen, kannst du deinen Spaziergang auch zu einer kleinen Jogging-Runde ausweiten. Achtung: Joggen empfiehlt sich in der Schwangerschaft nur, wenn du bereits vorher regelmäßig gelaufen bist. Ansonsten sind sanftere Sportarten wie Schwimmen oder Yoga besser geeignet.
Tanzen und sanfter Sport macht putzmunter
Für mich der ultimativer Wachmacher: Die Musik aufdrehen und einfach mal tanzend durchs Zimmer fegen. Danach bist du garantiert wach und glücklich! Da Kinder schon im Mutterleib positiv auf äußere Reize wie Musik und Bewegung reagieren, wird dein Baby auch Freude an deiner kleinen Tanzeinlage haben. Und entwickelt bestimmt einen super Musikgeschmack…
Ich hoffe, wir konnten etwas Licht ins Dunkel bringen, wie es mit dem Konsum von Kaffee in der Schwangerschaft und Stillzeit aussieht. Auch hier gilt wie immer: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker 😉
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