Nachhaltig leben

Nachhaltig leben: Praktische Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

Nachhaltig leben: Das bedeutet, seinen Lebenswandel im Sinne von Nachhaltigkeit zu gestalten – und die Gegenwart so zu gestalten, dass es nicht zu Lasten der nächsten Generationen geschieht. Gemäß der gängigen Definition von Nachhaltigkeit geht das nur, wenn man wirtschaftliche bzw. ökonomische Ziele mit ökologischen und sozialen Zielen verbindet. Doch was genau heißt das nun in der Praxis bzw. für uns alle, die tatsächlich nachhaltig leben wollen?

Nachhaltig leben lässt sich auf alle Bereiche beziehen: Vom Konsum über die Arbeit bis hin zu den Häusern, in denen wir wohnen, oder der Urlaubsplanung. Und die gute Nachricht ist: Schon kleine Veränderungen, die Schritt für Schritt in den Alltag eingebaut werden, können viel bewirken. Wir haben für euch ein paar Ideen zusammengetragen, die einfach umsetzbar sind, ohne dafür extremen Verzicht üben zu müssen. Denn nachhaltig leben ist eigentlich ganz einfach!

1. Nachhaltig leben durch bewussteren Konsum 

Unsere Artikel zu nachhaltigen Unternehmen wie manomama zeigen: Nachhaltigkeit und Konsum sind eng miteinander verwoben. Am besten wäre natürlich, insgesamt weniger zu konsumieren – das spart dein Geld, Ressourcen in der Produktion und trägt zur Müllvermeidung bei. Allerdings will man in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft ja immer das Neueste haben und vergisst dabei oft, dass man vieles eigentlich gar nicht benötigt.

Einfache Regeln für einen nachhaltigeren Konsum

  • “Brauchen” von “Wollen” unterscheiden. Werbung ist überall. Versuche aber trotzdem, dir davon oder dem Druck deiner labelverrückten Mitmenschen nicht ständig neue “Konsumwünsche” einreden zu lassen! Gerade, was Mode und Elektronik angeht. Hier ändern sich die Trends ja besonders schnell. Cool ist letztlich, wer nicht jedem Trend hinterher läuft, sondern seinen Stil hat – und mit wenigen, dafür hochwertigen Sachen auskommt, die man so lange wie möglich schätzt und pflegt.
  • Reparieren (lassen) statt Wegwerfen. Ein guter Anfang! Löcher und Risse in der Kleidung lassen sich stopfen und flicken. So hat’s Oma schon gemacht, und das kannst du auch! Selbst viele kaputte Geräte können Profis wieder flott machen, oft in der Garantie-Zeit. Auf die sollte man immer achten. Extra-Tipp: Manche Marken wie z.B. Patagonia bieten sogar Reparaturen über die Garantiezeit hinaus an!
  • Gebraucht (ver)kaufen. Du brauchst dringend etwas Bestimmtes, das nicht unbedingt neu sein muss? Dann schau dich auf Flohmärkten um, die es in jeder kleineren Stadt gibt. Das macht Spaß und gerade ältere Second Hand Produkte sind gegenüber billiger Neuware “Made in China” oft unverwüstlich. Du kannst also Hochwertiges für wenig Geld finden, und obendrein nette Menschen kennenlernen. Wir verkaufen auch selbst gern alte Schätze auf Flohmärkten, um uns dann im Gegenzug etwas Benötigtes leisten zu können. Natürlich funktioniert das Ganze auch online auf Plattformen wie Ebay Kleinanzeigen!
  • Alten Sachen neues Leben einhauen. Das Zauberwort heißt Upcycling – man nehme scheinbar wertlosen Kram und bastle daraus etwas Nützliches. Das kann ein Topfuntersetzer aus Korken sein, ein Wasserspender im Blumenbeet aus Plastikflaschen, ein Blumentopf aus einem alten Gummi-Stiefel oder sogar ein Bett aus Holz-Paletten! Die Ideen sind endlos. Gerade wenn du Kinder hast, lassen sich aus Resten und Kram viele tolle Dinge basteln! 
  • Faire bzw. Öko-Labels bevorzugen. Wenn Konsum, dann richtig. Der alte Spruch “Billig gekauft kommt teuer zu stehen“ hat sich schließlich schon oft bewahrheitet! Wir empfehlen, hochwertige und langlebige Produkte zu kaufen, die am besten unter fairen Bedingungen hergestellt wurden und weder die Umwelt belasten noch Menschen ausbeuten. Heute gibt es z.B. tolle faire Mode, faire Shopping-Portale wie fairmondo und Siegel wie Bio und Fairtrade, die viel über Herstellung, Handel und Inhaltsstoffe eines Produkts aussagen. 
Nachhaltig leben - Vintage Mode

Nachhaltiger Kaffee trinken

Kaffeebohnen kommen aus Entwicklungs- und Schwellenländern, in denen das Einkommensniveau schwächer und die wirtschaftlich-sozialen Umstände nicht mit Westeuropa vergleichbar sind. Um so wichtiger ist es, dass Kaffeetrinker nachhaltig leben – durch nachhaltigeren Konsum ihres Lieblingsgetränks. Ein erster Schritt: Kauf Bio-Kaffee, der unter fairen Bedingungen produziert wird. Das erkennst du z.B. am Bio-Siegel, am Fairtrade Siegel bzw. am Hinweis, dass der Kaffee aus transparentem Direkthandel stammt – so wie es bei unserem Happy Coffee der Fall ist. Dann kannst du sicher sein, dass die Kaffeebauern im Ursprungsland gerecht bezahlt werden und der Anbau so ökologisch wie möglich erfolgt. Ja, das kostet mehr als billiger Supermarktkaffee. Doch der schmeckt nicht nur fad, sondern ruft auch Kampfpreise auf, mit denen ein umweltbewusster Anbau unter fairen Arbeitsbedingungen aller einfach nicht möglich ist. 

Umweltbewusste Kaffeetrinker vermeiden außerdem Müll. Darum kommen Kaffeekapseln nicht in Frage, und statt Wegwerf-Becher im Kaffee hat man einen wiederverwendbaren Thermobecher dabei.

Und noch etwas kannst du als Kaffeetrinker tun: Wirf den Kaffeesatz nicht weg! Du kannst daraus z.B. ein selbst gemachtes Kaffee Peeling herstellen, das sich sogar als Präsent eignet. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Verwendungsmöglichkeiten für Kaffeesatz, z.B. als Dünger im Garten.

Nachhaltig leben - Kaffeebecher

2. Nachhaltig leben zu Hause: Ressourcen sparen

Schon bei der Wahl des Stromanbieters kann man mit Ökostrom wie z.B. Greenpeace Energy viel richtig machen. Der wird aus erneuerbaren Energien wie Solar- und Windenergie produziert! Das Wichtigste danach: Strom sparen! Denn das A und O in Sachen Nachhaltigkeit ist eben das Einsparen von Energie. Dazu gehören die alten Klassiker, die uns eigentlich auch schon unsere Eltern gelehrt haben: Die Heizung nicht voll aufdrehen, sondern konstant bei gemäßigter Temperatur heizen. Im Winter muss man auch nicht im T-Shirt in seiner Wohnung herumlaufen können – eine normale Zimmertemperatur von 19 bis 20 Grad Celsius (und ein kuschliger Pulli!) ist völlig ausreichend, um sich auch in der kühleren Jahreszeit in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen. Auch bei der Frischluftversorgung in den geheizten Räumen kann man clever vorgehen:

Im Herbst und Winter sollte man Fenster nicht stundenlang kippen. Denn das sorgt nur dafür, dass die Wände abkühlen und man wieder mehr heizen muss, um auf eine angenehme Temperatur zu kommen. Viel besser ist Stoßlüften, d.h. das Fenster kurz für ein paar Minuten ganz aufmachen, und dann wieder schließen. Maximal einmal pro Stunde, dann kühlt die Wohnung nicht völlig aus.

Nachhaltig leben - Stoßlüften

Ebenfalls Strom bzw. Energiesparen lässt sich mit der richtigen Beleuchtung. Eine Festbeleuchtung in allen Räumen muss nicht sein, zudem sollte auf die Verwendung von Energiesparlampen geachtet werden. Und abends sorgen ein paar Kerzen gleich für eine gemütliche Atmosphäre! Weitere bekannte Stromfresser sind elektrische Geräte im Stand-By-Betrieb, wie der Fernseher, Lampen oder Heizer. Wenn ein Gerät nicht genutzt wird, sollte es deshalb ganz ausgeschaltet werden. Praktisch sind dafür Mehrfach-Steckdosen mit Ein- und Ausschalter: Sobald man aus dem Haus geht, einfach die gesamte Steckdosenleiste ausschalten. 

Auch andere Ressourcen solltest du zu Hause sparsam und schonend verwenden, wie z.B. dein Leitungswasser. Wasche bei niedrigen Temperaturen und mit einem Bio-Waschmittel und spare Wasser, indem du z.B. beim Einseifen unter der Dusche den Hahn zudrehst!

Weitere Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit zu Hause beziehen sich auf den Umgang mit bzw. das Vermeiden von Müll. Dazu gehört, weniger Plastik und andere Einwegverpackungen zu verwenden, und stattdessen z.B. bei Original Unverpackt oder ähnlichen Läden einzukaufen. Außerdem kann man viele Einwegprodukte durch Mehrwegalternativen ersetzen, z.B. die Plastiktüte durch den Jutebeutel oder den Plastikstrohhalm durch metallene Alternativen. Manche Menschen probieren sogar, ganz plastikfrei zu leben!

Nachhaltig Leben - Essensreste

Außerdem sollte man sich angewöhnen, Müll zu trennen (und über einen Kompost bzw. Biomüll nachzudenken), und natürlich Essensreste gut verschloßen aufzubewahren – damit möglichst wenig verdirbt und weggeworfen werden muss. Denn auch Nahrung ist natürlich eine wertvolle Ressource, die unter Einsatz von Energie hergestellt wird. Falls du mal in den Urlaub fährst und Nahrungsmittel über hast: Auf Foodsharing findest du dankbare Abnehmer dafür! 

Nachhaltige Einrichtung für Daheim

Wusstest du, dass alle 4 Sekunden wird eine Bettmatratze entsorgt wird? 5 Millionen alte Matratzen erzeugen so alleine in Europa 100.000 Tonnen Müll pro Jahr. Marktübliche Produkte bestehen aus aus Erdöl gewonnenen Materialien, sie nicht recyclebar und werden am Ende ihres Lebens entweder verbrannt oder vergraben. Auf der Suche nach einer nachhaltigen Alternative sind wir z.B. auf die Kipli Matratze gestoßen. Der Kern der Matratze besteht aus 100 % Naturlatex und ihr Bezug wird aus biologischer Baumwolle gefertigt. Laut Hersteller sollen die Matratze auch besonders langlebig sein. Wer nicht gleich eine Matratze benötigt, könnte auch erstmal mit dem passenden Kissen oder der Bettdecke von Kipli anfangen. Die gesamte Produktion findet übrigens in Deutschland, Italien und Frankreich unter fairen und umweltfreundlichen Bedingungen statt. Ziel des Unternehmens ist es, langfristig die Referenz für nachhaltige Inneneinrichtung in Europa zu werden und damit einen Wandel des Konsumverhaltens anzustoßen.

Kipli

3. Nachhaltig leben am Arbeitsplatz

Wie man seine Brötchen mit Nachhaltigkeit verdienen kann, haben wir euch bereits im Artikel über die LOHAS beschrieben, also Menschen, die einen “Lifestyle of Health and Sustainability” verfolgen. Doch wer auch bei der Arbeit nachhaltig leben will, der muss natürlich nicht von heute auf morgen gleich seinen Job und das Berufsfeld wechseln.

Denn schon auf dem Arbeitsweg kann jeder dafür sorgen, etwas Gutes für sich und die Umwelt zu tun. Dazu gehört: Auf’s Auto verzichten und stattdessen die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad nutzen! Und wer wirklich auf sein Auto angewiesen ist, der kann durch das Bilden von Fahrgemeinschaften dafür sorgen, dass wenigstens mehrere Menschen gemeinsam zur Arbeit kommen. So kann man den CO2-Ausstoß auf viele statt einen verteilen.

Nachhaltig leben - Treppen steigen

Bei der Arbeit angekommen gibt es dann ebenfalls viele Möglichkeiten, einen nachhaltigen Lifestyle anzuwenden: Den Aufzug einfach mal ignorieren und stattdessen die Treppen nehmen. Das ist nicht nur extrem umweltfreundlich, sondern gleichzeitig auch figurfreundlich – quasi ein natürlicher “Stepper” ganz ohne Fitness-Studio. Außerdem tut man Gutes, wenn man keine To-Go-Becher verwendet, denn in vielen Unternehmen stehen leider noch Getränkeautomaten „im alten Stil“ herum. Bei denen kommt das Heißgetränk in den Pappbecher, im schlechtesten Fall in einen Plastikbecher. 

Zum Glück haben mittlerweile viele Firmen erkannt, wie wichtig eine gute Kaffeemaschine für das Unternehmensklima ist, aber die “Fossilien-Automaten” gibt es hier und da noch. Die Lösung? Einfach deine eigene Lieblingstasse verwenden! Das spart Müll und im Idealfall auch verbrannte Finger, denn mal ehrlich: Wer hat sich eigentlich ausgedacht, dass Kaffee aus Plastikbechern eine gute Idee ist?! Und falls ihr generell besseren Kaffee im Büro anregen wollt: Schlagt doch mal unseren Happy Coffee vor – der ist kommt mit einem guten Gewissen, schmeckt und Special Deals für Firmenkunden gibt’s obendrein!

Nachhaltig Leben - Kaffee im Büro

Im Büro kann man auch sonst auf viele Arten nachhaltig leben bzw. als gutes Vorbild voran gehen. Generell sollte man versuchen, weniger Material zu verschwenden. Anstatt jede Email und jede Vorlage auszudrucken lohnt es sich, auf digitale Dokumente umzusteigen – mit dem „papierlosen Büro“ als Stichwort. Unwichtige Informationen, die man dennoch ausdrucken muss, kann man auch gut zweiseitig ausdrucken bzw. auf die Rückseite von bereits bedrucktem, nicht mehr benötigtem Papier. So werden wenigstens weniger Bäume abgeholzt und deren Ressourcen für das Papier voll genutzt.

Gerne kann man seine Vorgesetzten auch über verschiedene Möglichkeiten, umweltbewusster, gesünder oder nachhaltiger zu arbeiten, informieren. Dazu gehören neben einem korrekten Mülltrennungssystem auch kreative oder sportliche Pausenaktivitäten, gesündere Bürosnacks und eine (neue) Routine beim Stromsparen – etwa Geräte nach der Arbeit ausschalten, unbenützte Räume nicht unnötig zu beleuchten oder zu beheizen, und so weiter.

4. Nachhaltig leben im Urlaub: Gute Anbieter

Zugegeben, in den Urlaub zu fahren oder zu fliegen ist ein Luxus, der meistens eher wenig zum nachhaltig leben passt. Allein schon die Umweltverschmutzung durch Benzin- oder Kerosinverbrauch für Auto, Bus, Flieger oder Schiff lastet so schwer auf unserem CO2-Fußabdruck, dass ein Vergnügungsurlaub nur sehr schwer nachhaltig reden lässt. Dennoch: Wer gerne in den Urlaub fährt, kann wenigstens dafür sorgen, diesen so umweltfreundlich zu gestalten wie möglich. Das fängt natürlich bei der Wahl des Transportmittels an: Innerdeutsche Ziele erreicht man am nachhaltigsten immer noch mit der Bahn statt mit dem Flieger. Wen es weiter wegzieht, der ist meistens trotzdem auf das Flugzeug angewiesen. Hier sollte man wenigstens Kurz-Trips meiden und stattdessen längere Urlaube wählen. So lernt ihr auch vor Ort das Land besser kennen.

Während die Politik über eine Umweltabgabe für Flüge nachdenkt, kann man selbst schon einen kleinen Beitrag für sein grünes Gewissen leisten. Bei Organisationen wie zum Beispiel Atmosfair oder MyClimate kann man selbst den CO2-Ausstoß berechnen und pro Reise kompensieren. Das dafür aufgewendete Geld kommt dann wiederum bestimmten Klimaprojekten zu Gute. Übrigens, entgegen der landläufigen Meinung sind Billigflieger nicht per se schlechter. Man sitzt zwar wahrscheinlich unbequemer oder gar gequetscht, weil mehr Leute in dem “Vogel” passen. Immerhin hat die hohe Sitzdichte auch ihr Gutes: Eine höhere Auslastung ist in dem Fall umweltschonender. Dennoch: Das umweltfreundlichste Verkehrsmittel ist der Zug!

Nachhaltig reisen - Zugfahren

Auch bei der Wahl des Reiseveranstalters kann man nachhaltig vorgehen. Dazu empfiehlt z.B. der Deutsche Tourismusverband (DTV), dass ökologische und sozio-kulturelle Ziele neben den ökonomischen Interessen der Anbieter nicht zu kurz kommen dürfen. Es geht also z.B. um den Erhalt biologischer Vielfalt, Ressourceneffizienz, und die Umwelt so wenig wie möglich zu verschmutzen – aber auch, die Bevölkerung vor Ort zu unterstützen. Welche Reiseveranstalter einen solchen sanften Tourismus ermöglichen, zeigen verschiedene Label: 

  • Europäisches Umweltzeichen bzw. “ECO Label” der EU. Es erhalten Projekte, die besonders umweltschonend arbeiten – z.B. nur Anbieter, die mindestens die Hälfte ihres Stroms aus erneuerbaren Energiequellen beziehen. 
  • TourCert. Die gemeinnützige Gesellschaft für Zertifizierung im Tourismus begutachtet die komplette Wertschöpfungskette, angefangen bei den Veranstaltern bis zum Anbieter vor Ort.
  • Viabono. Bereits 2001 wurde das Qualitätszeichen auf Initiative des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes ins Leben gerufen. Es bündelt moderne, umwelt- und klimafreundliche Reiseangebote unter einem Dach: Auf einer Landkarte kannst du dir alle zertifizierten Unterkünfte anzeigen lassen!

Ansonsten empfiehlt es sich, mal Urlauben zum Mitanpacken zu probieren. Dabei kann man sich selbst für soziale Belange, Tier- und Umweltschutz oder Nachhaltigkeit einsetzen – und vielleicht im Rahmen dieser kurzen Auszeit direkt mal überprüfen, ob ein Jobwechsel nicht vielleicht doch das Richtige ist…

Fazit: Nachhaltig leben fängt im Kleinen an!

Man muss nicht sein gesamtes Leben ändern, um nachhaltig zu leben. Manchmal reichen ein paar kleine Veränderungen, um seinen Lifestyle etwas nachhaltiger zu gestalten. Neue Gewohnheiten brauchen aber natürlich einige Wochen, um sich zu festigen. Deshalb sollte man einfach mal einen Monat lang versuchen, etwas in seinem Alltag zu verändern. Nachhaltigkeit ist ein vielschichtiger Begriff – richtig umgesetzt kann daraus ein gesünderes, glücklicheres und bei weitem interessanteres Leben entstehen. Probiert es aus!

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Sandra Wickert
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Sanfdra hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studiert. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Leidenschaften sind Nachhaltigkeit, sowie die Unterstützung der nachhaltigen Fischräucherei ihres Bruders. Die passionierte Teetrinkerin ist seit Happy Coffee auch zu einem Kaffee-Fan geworden.

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Heidi ist die "Kaffee-Doktorin" bei Happy Coffee: Zusammen mit Christian hat die promovierte Betriebswirtin das Unternehmen 2008 gegründet und schreibt ausführlich über alle Themen aus der Kaffee-Szene. Egal ob Kaffee-Zubereitung, Kaffeezubehör oder Kaffeespezialitäten - Heidi recherchiert, probiert, fotografiert und berichtet ausführlich für unsere Leserschaft. Privat trinkt sie am liebsten handgefilterten Kaffee zu einem gesunden Frühstück.


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