Manomama

manomama: Wie eine Powerfrau ihr nachhaltiges Modelabel in Augsburg aufzog

Sina Trinkwalder produziert mit ihrem Social Business manomama fair hergestellte Kleidung mit ehemaligen Arbeitslosen und gering qualifizierten Arbeitskräften. Die Mode „made in Germany“ am Standort Augsburg ist ein kleines Wunder innerhalb der skandalumwitterten Textilbranche! Am Sonntagabend schaut sie die Tagesschau und den Tatort, am liebsten den aus Münster. Am Montagmorgen braucht sie erst einmal einen Kaffee, um in die Gänge zu kommen. Bis hierhin unterscheidet sich Sina Trinkwalder nicht vom Durchschnittsdeutschen.

Doch wenn sie kurz später zur Arbeit geht, dann wird klar, dass die Mutter mit dem Baujahr 1978 eine außergewöhnliche Persönlichkeit ist. Ihr Arbeitsplatz, das ist die Textilfirma manomama, ein Social Business, dass die Augsburgerin im Alleingang gegründet und hochgezogen hat. Diese Frau weiß, was sie will und dass sie anpacken kann, was sich auch auf ihrem Profil beim Kurznachrichtendienst Twitter widerspiegelt: Dort steht in der Eigenbeschreibung “Läuft & lernt. Schreibt & spricht. Zukunft ist ein guter Ort.” Ja, das klingt nach einer Macherin! Und dass es eigentlich ein selbstgeschaffenes Wunder ist, was die Unternehmerin in nur wenigen Jahren geschafft hat, dass dürfte nicht nur Betriebswirtschaftlern klar sein.

manomama vereint Ökologie, Ökonomie und Soziales

Sina Trinkwalder gibt mit ihrer Firma denjenigen eine Chance, die auf dem Arbeitsmarkt eigentlich keiner haben will: Alleinerziehenden Frauen, jungen Erwachsenen ohne Ausbildung oder älteren Menschen, die eigentlich schon auf dem beruflichen Abstellgleis stehen. Sie will zeigen, dass es mit fairen Löhnen, gerechten Arbeitsbedingungen und Wertschätzung der Arbeit möglich ist, ein rentables Unternehmen aufzubauen. Und zwar mitten in Deutschland. Die Werte, die der Unternehmerin dabei besonders wichtig sind: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Während das Schlagworte sind, die auch andere Unternehmen benutzen, um damit ihr Image zu polieren, werden diese Maximen bei manomama gelebt.

manomama - Mitarbeiter

Das Besondere in der Näherei: Jeder Mitarbeiter produziert einen vollständigen Artikel, das heißt vom ersten Nadelstich bis zum fertigen Kleidungsstück! Damit kann die persönliche Arbeit wieder Sinn ergeben – anders als bei monotonen und bis in minutiöse Teilaufgaben spezialisierten Jobs in den kritisierten Sweatshops. Schon im Marxismus wusste man ja, dass sich die Entfremdung der Arbeit erst durch Vergesellschaftung der Produktionsmittel und Abschaffung der herkömmlichen Arbeitsteilung aufheben lässt. Obwohl manomama natürlich weit davon entfernt ist, ein kommunistisch geführtes Unternehmen zu sein: Hier hat man verstanden, dass die persönliche Identifikation der Näherinnen und Näher mit dem Produkt, das sie anfertigen, wichtig ist! So sind sie zu Recht stolz auf das Geleistete.

Eine Frau, die Markenbildung von der Pike auf kennt

Wie man eine Idee verkauft und sie vermarktet, hat Sina Trinkwalder früh gelernt: Das Handwerkszeug für Markenbildung bekam sie an der Bayerischen Akademie für Marketing und Werbung an die Hand, und bereits mit 19 Jahren gründete sie dplusc, eine Agentur für Marken und Medien. Dort erweckte sie Marken zum Leben und ist übrigens bis heute als Gesellschafterin an Bord, aber nicht mehr im Tagesgeschäft tätig. Sina schlug eine neue Richtung ein, als sie sich mit einem Social Business im Textilbereich selbständig machte. Kein Wunder: Der Modesektor ist wegen menschenunwürdiger Arbeitsbedingungen, unter denen billigste Kleidung hergestellt wird, immer wieder in der Kritik. Selbst Organisationen wie die Fair Wear Foundation können die Zustände nur auf sehr globaler Ebene überwachen.

Das alles wusste Sina, die sich die Grundlagen des Unternehmertums während ihres Studiums der Betriebswissenschaften an der Universität Augsburg angeeignet hatte. Vielleicht spukte ihr die Idee eines sozial gerechten Arbeitsplatzes aber schon vorher im Kopf herum: Während ihres Politikwissenschaft-Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Eine Marke braucht schließlich Zeit, um sich zu bilden, und eine starke Identität, damit sich die Menschen dafür interessieren. So startete Sina 2009 den manomama-Blog, in dem es um Themen wie ökologische Kleidung, Nachhaltigkeit, aber auch auf den bewussten Verzicht geht, zum Beispiel beim Shoppen. Der Blog ist nun leider offline, aber heute kann man der idealistische Gründerin auf ihrem persönlichen Blog folgen – wo es um ähnliche Themen geht.

manomama - Sina Trinkwalder

Maschinenpaten gesucht: So lief Crowdfunding bei manomama

Mit einer Online Community im Rücken wagte sich Sina Trinkwalder an die Gründung ihrer Textilfirma. 2010 hatte sie  200.000 Euro zusammengespart und legte los. Das Anfangskapital reichte aus, um erste Investitionen zu tätigen und den Webshop einzurichten, doch schnell musste mehr Geld her. Da zahlte es sich aus, dass die Unternehmerin Profi in Sachen Social Media ist: Via Facebook und Twitter verbreitete sie ihre Idee von fair produzierter Mode in Deutschland – die nicht unbedingt etwas mit dem kritisierten Fairtrade Label zu tun haben muss. Denn gerechtes Handeln geht auch ohne Siegel, wie die Gründerin in ihrem Buch Fairarscht – Wie Wirtschaft und Handel die Kunden für dumm verkaufen schreibt. Mit ähnlichem Wortwitz – „Desperately seeking Maschinenpaten“ – suchte manomama jedenfalls online nach Spenden für neue Anschaffungen:

Jetzt erlebt ihr ein ganz neues Stadium mit: manomama läuft inzwischen so gut, dass wir schon wieder neue Mitarbeiterinnen einstellen müssen. Eigentlich. Uneigentlich ist es aber so, dass wir keine neuen Näherinnen einstellen können, weil wir keine Arbeitsplätze, sprich: Nähmaschinen für sie haben. Wir brauchen 30 Industrienähmaschinen, die pro Stück rund 2.500 Euro kosten.

Dieser Aufruf blieb nicht ohne Folgen: Die nötigen Investitionen konnten via Crowdfunding getätigt werden und das Unternehmen wächst seitdem stetig. Und für popkulturell Interessierte: Bei dem Online-Aufruf der Gründerin handelte sich um eine geniale Referenz zu Madonnas filmischem Frühwerk „Desperately seeking Susan“ 🙂

TV geht auch: manomama im Boot mit RTL

Nicht nur mit Social Media kennt sich die Self-Made-Frau aus. Während sie für manomama auf klassische Werbung verzichtet, weil das erwirtschaftete Geld besser anderweitig verwendet werden kann, setzt das Unternehmen auf Aufmerksamkeit. Die bekamen Sina Trinkwalder und ihr innovatives Konzept auch im Fernsehen. RTL plante mit “Made in Germany” ein Format mit vier Folgen, in dem das Unternehmen bzw. seine Angestellten – ehemalige Arbeitslose und Geringqualifizierte – bei der Fertigung von Unterwäsche begleitet werden sollten. Eine gewagte Liaison, die die Unternehmerin mit dem Privatsender einging. Spiegel Online verlieh der Sendung aber das Prädikat sehenswert:

Natürlich fiedeln da zwischendurch auch mal die Dramato-Geigen, wenn von schweren Schicksalen erzählt wird, selbstverständlich klimpert auch mal kurz das Jammerklavier. Dass die Sendung trotzdem nicht ins Sozialschmalzfass kippt, ist Sina Trinkwalder zu verdanken, die herzhaft losmarschiert, statt ihre gebeutelte Truppe zu betüddeln und sich länger als nötig mit ihrer Elendslage aufzuhalten.

Für das RTL-Publikum war das Format dann wohl doch nicht sehenswert genug, denn aufgrund mangelnder Quote wurde die Sendung bereits nach der Pilotfolge aus dem Hauptprogramm genommen und auf einen undankbaren Sendeplatz verschoben. Ein Verfahren, dass der Ideologie von Sina Trinkwalder grundsätzlich entgegensteht, dementsprechend äußerte sie ihre Enttäuschung darüber in einem FOCUS-Interview:

RTL hat eine sehr ehrliche, respektvolle Geschichte gedreht. Die durchweg positiven Kritiken bestätigen dies. Schade, dass immer nur die Quote zählt.

Zum Glück kann man die eine ausgestrahlte Folge von “Made in Germany” heute wieder online sehen, und zwar im folgenden Video. Schau unbedingt rein, um Sina Trinkwalder noch etwas besser kennenzulernen.https://www.youtube.com/embed/K72XNYP5k7A

Hanfjeans in der neuen manomama-Kollektion

Lange Zeit, wegen dem TV-Debakel Groll zu hegen, hatte die Unternehmerin nicht. Schließlich befand man sich mitten in der Produktion der neuen Hanfjeans. Wer sich fragt, wieso gerade Hanf: Im Gegensatz zur Baumwolle kann Hanf regional angebaut werden und verschlingt dabei deutlich weniger Ressourcen wie Wasser. Damit eignet sich der Rohstoff gut, um ökologische und gleichzeitig langlebige Mode in Bio-Qualität herzustellen. Aber um ihre revolutionäre Hanfjeans in großer Stückzahl fertigen zu können, musste Sina zunächst die Werbetrommel rühren. Beziehungsweise ließ sie die Menschen via Twitter und Facebook so wie immer an ihrem Alltag als Mutter eines kleinen Sohnes und Unternehmerin teilhaben:

(manomama) ist so frustriert. Mir fehlen einfach 3 Millionen, um die Hanfnummer durchzuziehen. So zum Kotzen. — Sina Trinkwalder (@manomama) June 20, 2013

Das Twittern scheint sich gelohnt zu haben, denn Mitte Februar 2014 wurden auf Facebook stolz die ersten 1000 Meter Hanf-Denim präsentiert! Und dass zu einer Zeit, in der Hanf als textiler Rohstoff wirklich noch eine Seltenheit war. Tja, Sina Trinkwalder ist eben so eine Art Unternehmerin 2.0 – die die sozialen Medien nutzt, um damit für ihr Anliegen zu werben und eine Community zu bilden. Ihren Morgen startet sie zuerst mit einem Kaffee aus der Tasse, dann mit einem Gruß an ihre Follower. Da geht es mal um Fortschritte der Kollektion, Probleme bei der Fertigung, Schnittmusterideen und neue MitarbeiterInnen – aber auch um Sinas Lieblingssongs, kleine Alltagserkenntnisse und was ihr Kind so Lustiges erzählt.

Unternehmensstandort in der Textilstadt Augsburg

Die Powerfrau ist, bei aller Modernität und Affinität zur digitalen Welt, durchaus verwurzelt und der Tradition verbunden. Dass sich manomama Augsburg als Unternehmensstandort ausgesucht hat, passt in doppelter Hinsicht. Zum einen ist da die jahrhundertelange Tradition Augsburgs als Textilstadt. Früher war die Textilindustrie der größte Arbeitgeber in Augsburg, bis Ende des 20. Jahrhunderts der Niedergang eingeläutet wurde und Fabriken zu Ruinen verfielen. Zum Glück widmete sich eine Bürgerinitiative und ein städtisches Förderprogramm dem Wiederaufbau des Augsburger Textilviertels, um z.B. alten Gebäuden mit neuen Nutzungsmöglichkeiten wieder Leben einzuhauchen.

Zum anderen hat die Stadt Augsburg eine lange Tradition sozialen Engagements. Die 1521 von Jakob Fugger gegründete Fuggerei ist die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt. Mit manomama verbinden sich diese charakteristischen Eigenschaften: Social Business in der Textilstadt Augsburg! Seit 2015 gibt es hier nun auch einen manomama-Shop in der schönen Innenstadt (siehe folgendes Bild), in dem Kunden direkt in die Welt des nachhaltigen Unternehmens eintauchen können. Natürlich veranstaltet manomama aber auch immer wieder einen Tag der offenen Tür, an dem man noch besser hinter die Kulissen blicken kann.

manomama Shop Augsburg

Firmenmotto von manomama: Besser für alle

„Besser für alle“ steht auf dem Firmenlogo. Damit folgt manomama ganz klar dem Konzept von Nachhaltigkeit, das ökonomische, ökologische und soziale Kriterien vereint. Im Gegensatz zu manch großen Konzern, die mit Nachhaltigkeit aber nur Greenwashing vom Image betreiben, meint es Sina Trinkwalder damit Ernst. Das macht sie zu einem Vorbild für alle LOHAS, also Menschen, die den “Lifestyle of Sustainability and Health” wirklich leben wollen. Dazu steht sie auch: Kürzlich erteile die Gründerin einer Partneranfrage von Zalando öffentlich eine Abfuhr, weil die Werte des Versandhändlers nicht zu ihren eigenen passten.

Denn für manomama als sozial orientiertes Unternehmen heißt Nachhaltigkeit an erster Stelle, dass es in einer Branche, die für ihre unwürdigen Arbeitsbedingungen und die Produktion in Billiglohnländern verrucht ist, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besser gehen soll. Ein gerechter Stundenlohn (von 12 Euro ist die Rede) und Arbeitszeiten von maximal sechs Stunden sollen dafür sorgen, dass sich die Näherinnen und Näher von manomama wohl fühlen und ihrer Tätigkeit gerne nachgehen.

Besser soll es auch den Kunden von manomama gehen: Das Kleidungssortiment zeichnet sich durch weiche, fließende Stoffe aus, die sehr angenehm auf der Haut zu tragen sind. Es werden zu 100% ökologische Materialien eingesetzt und man richtet sich nach den strengen Richtlinien des internationalen Verbands der Naturtextilwirtschaft.

Besser gehen soll es zudem der deutschen und vornehmlich regionalen Wirtschaft, bei der sich Sina Trinkwalder mehr Individualität und Verantwortung wünscht. Laut eigenen Angaben stammt der Großteil der verarbeiteten Ware von Lieferanten aus der Umgebung, mit einem maximalen Entfernungsradius von 250 Kilometern.

Manomama - Sortiment

Und natürlich soll es auch der Umwelt gut gehen. Bei der Herstellung wird auf ökologische Produktion geachtet und auch darauf, dass die Kleidungsstücke möglichst lang erhalten bleiben. Wenn ein Artikel dann doch irgendwann nicht mehr tragbar ist, kann er getrost im Biomüll entsorgt werden.

Was Sina Trinkwalder mit dem FC Bayern gemeinsam hat

Sina Trinkwalder hat mit ihrem sozialen Unternehmenskonzept und ihrem Made in Germany-Kredo viel Lob geerntet. Sie erhielt viele Auszeichnungen, darunter den 1. Deutschen Social Media Preis „Wirtschaft“ bei Land der Ideen 2010, den Titel als „Social Entrepreneur der Nachhaltigkeit“ beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2011 und noch einige Ehrungen mehr. Besonders hervorzuheben ist das Bundesverdienstkreuz, das die Powerfrau 2015 von Andrea Nahles für ihr Social Business überreicht bekam – zu sehen im folgenden Bild links. Und auf der rechten Seite ist Sina in einem T-Shirt zu sehen, dass die “Fashion Blogger” und deren Hang zu “Fast Fashion” provokant-charmant auf die Schippe nimmt!

Natürlich gibt es bei so viel Erfolg auch Neider und man bekommt hin und wieder mal Gegenwind zu spüren. Doch das kratzt die Unternehmerin nur am Rande. Warum, verriet sie in einem Interview mit der Mainpost:

Mein Mann sagt immer, ich sei wie der FC Bayern: 50 Prozent hassen mich, 50 Prozent lieben mich. Diese zweiten 50 Prozent reichen mir.

manomama - Sina Trinkwalder

Wunder muss man selber machen

Eine faszinierende Persönlichkeit mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein, diese Frau Trinkwalder. Wer sich über den „Schrecken des Arbeitgeberverbandes“ (Zitat Verlagsgruppe Droemer Knaur) ein besseres Bild machen will, wer erfahren möchte, wie sie ihr soziales Unternehmen aus dem Nichts aufgebaut hat, der kann das in ihrem ersten Buch Wunder muss man selber machen nachlesen. Oder aber im Folgewerk namens Im nächsten Leben ist zu spät.

Und wer sich jetzt am liebsten gleich ein Original manomama-Kleidungsstück zulegen will, dem sei der Besuch im Onlineshop empfohlen. Aber vielleicht hat der ein oder andere unter euch Lesern schon einen manomama-Artikel zu Hause, ohne es zu wissen? Zum Beispiel die Stofftaschen von EDEKA, von Bioland oder vom DM-Drogeriemarkt, denn sie sind ein Manoma-Produkt! Aus Bio-Baumwolle, die der Einweg-Plastiktüte der Umwelt zuliebe den Kampf ansagt. Hergestellt in Augsburg, erhältlich in ganz Deutschland. Eine Erfolgsgeschichte wie aus dem Märchen!https://www.youtube.com/embed/2OtCcs2qaFU

Update: Sina Trinkwalder hat neben manomana und ihren Büchern noch zwei weitere unterstützenswerte Projekte. Mit ihren Brichbags verarbeitet sie Stoffreste zu individuellen Rucksäcken – und wer einen kauft, finanziert dafür einen wasserfesten und schmutzabweisenden Rucksack für Obdachlosen, die mit Hygieneartikeln gefüllt sind. Ganz frisch in den Startlöchern ist Same Seam – ein nachhaltiges Modellabel mit einem Herrenschneider, bei dem aus Reststoffen auf Maß geschneidert wird. Dafür kannst du dich online noch als Pilotkunde anmelden!

Fotos: manomama.

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Heidi ist die "Kaffee-Doktorin" bei Happy Coffee: Zusammen mit Christian hat die promovierte Betriebswirtin das Unternehmen 2008 gegründet und schreibt ausführlich über alle Themen aus der Kaffee-Szene. Egal ob Kaffee-Zubereitung, Kaffeezubehör oder Kaffeespezialitäten - Heidi recherchiert, probiert, fotografiert und berichtet ausführlich für unsere Leserschaft. Privat trinkt sie am liebsten handgefilterten Kaffee zu einem gesunden Frühstück.


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