Frische Waffeln sind etwas Herrliches: Ich bin Natalie, arbeite bei Kochen mit Genuss, und erinnere mich noch gut daran, wie unsere Mutter sie in regelmäßigen Abständen am Sonntagmorgen zubereitete. Sie hatte das Rezept von ihrer Mutter und die wiederum von ihrer. Wenn Mama besonderes gut gelaunt war, benutze sie für ihre Waffeln sogar das uralte, gusseiserne Waffeleisen, welches auf unserem antiken Holzofen platziert werden musste. So schmeckten die Waffeln besonders lecker – aber auch in einem “normalen” elektrischen Waffeleisen gebacken waren sie einfach vorzüglich.
Ihr ahnt es vielleicht schon: Ich möchte dieses traditionelle Familienrezept für Waffelteig sowie den ein oder anderen Rezeptvorschlag heute mit euch teilen. Nicht aber ohne vorher einen kleinen Waffelexkurs zu machen 😉
1. Woher kommen Waffeln eigentlich?
Die ersten Waffel Rezepte sind alt. Uralt. Und sehr simpel. Man mutmaßt, dass die allerersten Waffeln bereits vor über 5000 Jahren im alten Ägypten gebacken wurden. Die Zutaten waren lediglich Mehl und Wasser, ähnlich wie bei der uns bekannten Oblate.
Das Ursprungsland der “modernen” Waffel ist sehr wahrscheinlich Belgien.
Jedenfalls wurden erste Aufzeichnungen für belgische Waffel Rezepte bereits im 9. Jahrhundert festgehalten. Von dort wanderten die Waffeln wohl nach Frankreich und alsbald in die Niederlande und später nach Deutschland. Namentlich in deutschen Rezepten erwähnt werden sie aber erst im 13. Jahrhundert.
Die Waffel war etwas Besonderes, wurde vor allem zu festlichen Anlässen gereicht, und war eher den höheren Gesellschaftskreisen vorbehalten. Selbst die Gebrüder Grimm lobpreisten sie in ihren Büchern und manche Länder haben sogar ganze Waffelfeiertage: In Schweden, Dänemark und Norwegen etwa ist der 25. März der offizielle “Waffle Celebration Day” an dem es, ihr ahnt es schon, Waffeln satt gibt. Auch in Indien oder in den USA – hier allerdings zu Ehren der Erfindung des Waffeleisens – hat man Waffeln Ehrentage gewidmet.
Also wenn wir Waffeln schon feiern, dann wollen wir uns doch nicht auf nur eine Waffelart beschränken, oder? Darum geht’s nun mit den Waffel-Arten weiter.
2. Waffel-logie: Welche Arten gibt es?
Wer an Waffeln denkt, dem fallen sicher zunächst die weichen, warmen Varianten mit süßem Topping ein. Doch es gibt auch noch andere Vertreter der Waffel-Familie… die man in hartem bzw. knusprigem, erkalteten Zustand genießt.
2.1 Weiche, warme Waffeln
Weiche Waffeln haben einen höheren Anteil an Flüssigkeit und Fetten. Sie sollen beim Backen auch gar nicht knusprig werden, sondern schön weich bleiben.
Klassische Herzwaffeln: Wir alle kennen und lieben diese Waffeln (siehe Bild oben). Sie haben ihren Namen den herzförmigen, geriffelten Segmenten zu verdanken, die der Form des klassischen Waffeleisens geschuldet sind. In Deutschland dürfte diese Variante die wohl Bekannteste sein. Ihre Ränder sind durchaus knusprig, aber insgesamt sind die Herzwaffeln doch eher weich.
Belgische oder Brüsseler Waffeln: Diese weltbekannten Waffeln sind relativ dick, rechteckig, haben ein tiefes Muster und werden in Deutschland meist in Cafés mit allen möglichen Toppings serviert. Ihre äußere Hülle ist knusprig, im Inneren dagegen sind sie recht fluffig.
Lütticher Waffeln: Im Gegensatz zu anderen weichen Waffeln wird diese Variante auf Hefeteigbasis zubereitet.
Bubble Waffles: Diese recht neue Waffelkreation (siehe oben) ist voll im Trend und wird in einem speziellen Waffeleisen gebacken, wodurch sie große, knusprige Blasen bekommt. Die weiche Waffel wird wie ein Eishörnchen zusammengerollt und mit süßen Zutaten gefüllt. Diese Variante stammt übrigens aus Südkorea!
2.2 Kalte, harte Waffeln
Kalte, knusprige Waffeln enthalten mehr Zucker, weniger Flüssigkeit und mehr Mehl. Sie werden meist deutlich dünner ausgebacken.
Hippen oder Hohlhippen: Waffeln als essbares Einweggeschirr? Das dachte sich auch ein französischer Bäcker und entwarf die Hippe. Dieses Gebäck, das wir als Eiswaffel kennen, stammt aus dem 15. Jahrhundert. Traditionell enthält der Teig Marzipanrohmasse, Eiklar, Mehl, Milch und Zucker. Die Waffel wird sehr dünn ausgebacken und nach dem Erkalten komplett hart. Der entscheidende Vorteil dieser Art von Waffeln ist, dass sie im warmen Zustand in alle möglichen Formen gebracht werden kann.
Oblaten: Aufgrund ihrer Zutaten können sie zu den Waffeln gezählt werden. Klassische Oblaten bestehen nur aus Mehl und Wasser, und sind eher geschmacksneutral. Neben ihrer Verwendung in christlichen Messen kennen wir sie vornehmlich als Backoblate, die Grundlage für Makronen. Die großen runden gefüllten Oblaten nach tschechischem Vorbild (“Karlsbader Oblaten”) hingegen – z.B. mit einer zuckrigen Butter-Nussmischung – sind eine echte Leckerei. Genauso wie Neapolitaner Waffeln, die aus mehreren gefüllten Schichten Oblaten und der typischen Nuss-Kakao-Creme-Füllung bestehen, und von der österreichischen Firma Manner erfunden wurden.
Stroopwafels: Diese holländische Variante (siehe oben) ist sehr dünn und knusprig, hat etwa 10cm Durchmesser und ein feines Wabenmuster. Üblich werden zwei Waffen zusammengedrückt und mit Karamell gefüllt.
3. Waffel Rezepte: Waffelteig und Variationen
Waffeln kommen wie gesagt in verschiedenen Varianten. Wir kehren nun wieder zu den typischen, warm-fluffigen Waffeln zurück – wie man sie zu einem guten Frühstück wahrscheinlich am liebsten genießt.
3.1 Waffelteig: Mein liebstes Grundrezept
Kommen wir zu dem, worauf ihr alle gewartet habt: Das Rezept für Waffelteig von meiner Oma, dass sich seit Jahrzehnten bewährt hat. Damit bekommt ihr klasse Herzwaffeln hin; ihr könnt dasselbe Rezept aber auch für belgische Waffeln verwenden.
Zutaten für den Waffelteig (für 4 Personen):
- 125 g Butter
- 85 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker (noch besser frische Vanille)
- 1 Prise Salz
- 3 Eier
- 250 g Mehl
- 1/4 TL Backpulver
- 250 ml Milch
- 125 ml Mineralwasser
Zubereitung vom Waffelteig:
- Trennt die Eier und schlagt das Eiklar schaumig, anschließend beiseite stellen.
- Vermischt Mehl und Backpulver in einer kleinen Schüssel.
- Schlagt die zimmerweiche Butter zusammen mit Zucker, Vanille und Salz in einer größeren Schüssel schaumig. Nach und nach die Eigelbe unterrühren. Anschließend gebt ihr das Mehl abwechselnd mit der Milch in die Schüssel dazu. Zum Schluss fügt ihr dem Waffelteig noch das Mineralwasser bei, und hebt zuletzt das geschlagene Eiweiß sachte unter.
- Fettet das Waffeleisen ein, heizt es auf, und verwendet pro Waffel ca. 2 gehäufte Esslöffel Waffelteig. Backt die Waffeln für 1 bis 2 Minuten im Waffeleisen goldgelb aus.
Dann sind eure Waffeln auch schon fertig! Serviert sie am besten, so lange sie noch warm sind. Dazu passen alle möglichen Toppings, je nachdem, worauf ihr gerade Lust habt.
3.2 Grundrezept abwandeln: Leckere Waffel-Varianten
Mit dem obigen Grundrezept für Waffelteig seid ihr schon einmal bestens ausgestattet. Und die gute Nachricht ist: Ihr könnt es für weitere Waffel Rezepte auch ganz easy abwandeln. Zum Beispiel für die folgenden Varianten!
Rezept-Variante 1: Herzhafte Waffeln
Einfache Waffeln lassen sich gut abwandeln. Zum Beispiel als herzhafte Variante: Dazu reduziert ihr den Zucker auf einen Teelöffel und lasst die Vanille ganz weg. Dann 3 Prisen Salz in den Teig geben und alles so handhaben, wie es oben im Waffelteig-Grundrezept steht. Herzhaft wird’s mit weiteren Zutaten wie diesen: Speckwürfel und Zwiebeln in der Pfanne anbraten und zusammen mit frisch geraspelten Gemüse (z.B. Karotten und Zucchini) in den Teig geben. Ausbacken und mit Kräuterquark genießen!
Ebenfalls eine leckere, herzhafte Idee ist ein Waffel-Sandwich (siehe unten), für dass ihr wie besprochen einen nicht-süßen Waffelteig verwendet und zwei Waffeln mit euren Lieblingszutaten belegt. Wie ein belegtes Brot, nur fluffiger!
Rezept-Variante 2: Weihnachtliche Waffeln
Ihr könnt Waffelteig mit Gewürzen ganz einfach saisonal anpassen. An Weihnachten beispielsweise würde ich dem Grundrezept 2 Prisen Zimt, eine Prise Muskat, gemahlene Gewürznelke und etwas Sternanis hinzufügen. Das passt perfekt zu Glühwein und zur Weihnachtszeit! Gemahlene Nüsse in den Teig unterzuheben verleiht Waffeln ebenfalls eine besondere Note.
Rezept-Variante 3: Vegane Waffeln
Vegane Ernährung ist heute sehr beliebt. Für eine vegane Waffel-Variante tauscht ihr die Milch gegen Milchersatzprodukte wie Hafer- oder Sojadrink aus. Die Butter kann man durch Margarine und die 6 Eigelbe durch spezielles Ei-Ersatzpulver ersetzen – dabei entsprechen 1 EL Ersatzpulver auf 2 EL Wasser einem Ei. Das Eiklar wird durch Aqua Faba ausgetauscht: Dabei handelt es sich um das Wasser, das beim Kochen von Kichererbsen übrig bleibt. Es kann genauso aufgeschlagen werden wie Eischnee! Den Waffelteig könnt ihr zusätzlich mit 25g Speisestärke abbinden und für die Optik mit einem Teelöffel Kurkuma einfärben.
3.3 Der Waffel-Belag: Welche Toppings gibt es?
Beim Waffel-Belag scheiden sich natürlich oft die Geister – Was dem Einen gut schmeckt, ist für den Anderen eine Zumutung. Frische Waffeln würde ich persönlich mit Puderzucker bestreuen, wenn sie noch heiß sind, und eine heiße Tasse hochwertiger Kaffee passt natürlich immer gut dazu 😉 In Cafés werden sie auch oft mit Eis und heißen Kirschen serviert, doch es gibt nahezu unendlich viele Möglichkeiten an Toppings. Prinzipiell können frische Waffeln mit allem gereicht werden, worauf man gerade Lust hat. Die folgenden Optionen zählen wahrscheinlich zu den Klassikern…
Eiscreme: Kaltes Eis auf warmer Waffel. Das schmeckt so gut, wie es sich anhört! Ob Früchteeis, Schokoladeneis oder Vanilleeis – das richtet sich nach dem persönlichen Geschmack.
Frische Früchte: Erdbeeren, Bananen, Birnen, Trauben, Äpfel, Heidelbeeren und frische Orangen passen ausgezeichnet zu Waffeln.
Heiße, gebundene Früchte: Im eigenen Saft abgebundene Früchte, vor allem Sauerkirschen, sind ein klassisches Waffel-Topping. Genauso gut schmecken aber auch Preiselbeeren, Pfirsiche oder Pflaumen.
Nüsse: Geröstete Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse, Erdnüsse oder auch Pistazien funktionieren gerade in Kombination mit anderen Toppings wie Eis und Sahne sehr gut.
Sahne: Geschlagene Sahne harmoniert ausgezeichnet mit Nüssen, Sirup oder knusprigeren Toppings.
Sirup: Schokosirup, Karamellsirup oder Ahornsirup in die tiefen Waben von belgischen Waffeln gießen. Einfach traumhaft!
Schokolade: Wenn dir Sirup zu viel ist, kannst du auch ein paar Stücke deiner liebsten Schokolade auf den frischen Waffeln schmelzen lassen.
Bacon: In den USA wird gerne, wie auch bei Pancakes, Bacon in Kombination mit Ahornsirup als Topping von Waffeln genutzt. Süß und salzig liefern einen sehr leckeren Kontrast!
Käse oder Frischkäse: Zu süßen Waffeln passt Frischkäse hervorragend. Bei herzhafteren Varianten darf es auch ein würziger Käse sein, bis hin zum Blauschimmelkäse.
4. Tipps und Tricks: Fragen rund um die Waffel
Der wichtigste Tipp zuerst: Das Verhältnis der Zutaten sollte für perfekten Waffelteig unbedingt eingehalten werden. Ist der Waffelteig zu trocken oder zu feucht, misslingen die Waffeln. Der Eischnee muss schon fest sein und darf nicht in sich zusammenfallen. Rührschüssel und Rührstäbe dürfen keine Spuren von Eigelb aufweisen. Und obendrein sollte das Waffeleisen gut eingefettet werden. Apropos…
4.1 Was macht ein gutes Waffeleisen aus?
Wer richtige Waffeln backen will, der braucht ein gutes Waffeleisen. Ich benutze seit Jahren zwei Waffeleisen der Marke Cloer, eins für Herzwaffeln und eines für Belgische Waffeln. Wenn ihr euch schon ein neues Waffeleisen anschaffen wollt, könnt ihr auch gleich auf die neuesten Modelle zurückgreifen. Hier diesem Test sind einige gute Waffeleisen zu finden. Die Hobbyköche auf Kochen mit Genuss haben sich ausführlich mit dem Thema auseinandergesetzt.
Um bei der Auswahl am Markt nicht den Überblick zu verlieren, könnt ihr auf folgende Gütekriterien achten: Ein gutes Waffeleisen braucht eine hochwertige Antihaftbeschichtung, einen Temperaturregler und eine Backampel, die euch zeigt, wann die Waffeln fertig sind. Achtet zudem auf ein GS-oder TÜV-Siegel!
4.2 Wie viel Kalorien haben Waffeln im Schnitt?
Eine selbstgemachte Herzwaffel von etwa 100g hat circa 290 Kilokalorien. Wird sie mit Puderzucker serviert, hat sie bereits rund 460kcal. Bei einer belgischen Waffel wird mehr Teig verwendet, weshalb diese auf 480 Kalorien im Mittel kommt. Aber mal ehrlich: Waffeln sind ein Genussmittel. Wer aber besonders kalorienbewusst ist und vielleicht sogar abnehmen möchte, kann es mit Protein-Waffeln versuchen. Wie das geht, erfahrt ihr in diesem Rezept.
4.3 Wie bewahre ich Waffeln richtig auf?
Waffelteig kann im Kühlschrank 2-3 Tage aufbewahrt werden. Fertig gebackene Waffeln können auch für ein paar Tage im Kühlschrank gelagert werden, ziehen dann aber Feuchtigkeit. Besser einfrieren! Speziell belgische Waffeln lassen sich gut im Toaster aufwärmen.
5. Waffel International: Andere Länder andere Waffeln
Die Zubereitung von Waffeln unterscheidet sich von Land zu Land. Wir wollen zuletzt nun noch auf verschiedene Zubereitungsarten je nach Kulturkreis eingehen. So habt ihr beim Waffel machen zu Hause noch mehr Inspiration 😉
Amerikanisch: In den USA sind belgische Waffeln äußerst beliebt, aber auch Bubble Waffles sind schwer im Kommen. Während die belgische Waffel mit allen möglichen Toppings von süß bis salzig serviert wird, gibt es die Bubble Waffel mit Früchten und Süßem gefüllt.
Übrigens haben die Amerikaner mit dem sogenannten “Waffling” bzw. dem Hashtag „Will it waffel?“ nach Vorbild des gleichnamigen Kochbuchs einen Trend gesetzt. Dahinter steckt die Frage, was man Schönes mit einem handelsüblichen Waffeleisen herstellen kann. Autor Daniel Shumski packt so ziemlich alles, was ihm im Supermarkt über den Weg läuft, in sein Waffeleisen. Und lässt die Leserschaft dann daran teilhaben, ob etwas Essbares daraus geworden ist, oder eben nicht. Besonders schmackhafte Ergebnisse sind zum Beispiel im Waffeleisen gebackene Mini-Donuts, gebackene Äpfel, oder ganze Gerichte wie Omelette, gegrillter Tintenfisch und Wachteleier mit frittiertem Salbei. Klingt lustig, ist aber irgendwie genial!
Indisch: Die indische Waffel, ist herzhaft und wird zum Frühstück gegessen. Ihr Teig enthält frisches Gemüse und zahlreiche Gewürze wie Curry und Koriander.
Südkorea: Die hier schon mehrfach erwähnte Bubble Waffle wurde in Südkorea geboren und ist nach wie vor sehr gefragt. Sie wird ausschließlich süß gefüllt. Mehr zur Bubble Waffeln kann man hier nachlesen.
Japan: Taiyaki ist eine Waffel in Fischform, die mit süßen, roten Bohnen (Azuki) gefüllt wird und besonders auf Jahrmärkten zu finden ist. Kinder und Erwachsene gleichermaßen lieben sie. Ebenfalls ein Trend aus Japan sind schwarze Waffeln, die mit Kohle gefärbt wurden. Ein Hype, den wir bereits bei anderen Lebensmitteln und sogar Cafè Latte beobachten durften.
Wir hoffen, ihr habt nun Lust auf Waffeln bekommen. Prinzipiell könnt ihr sie zu allen Anlässen servieren, zu denen man auch Kuchen reichen würde. Statt einer Torte kann man z.B. Waffeln mit verschiedenen Toppings bestreichen und sie schichten. Als herzhafte Variante taugen sie auch als Mittag- oder Abendessen. Abends vor dem Fernseher sind Waffeln eine interessante Alternative zu Popcorn. Na dann, Let’s waffle!
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Über die Co-Autorin: Natalie liebt gutes Essen und tobt sich gerne in der Küche aus. Außerdem schreibt sie über Kulinarisches auf Kochen mit Genuss. Ihr persönliches Waffel-Rezept hat bereits ihre Oma serviert.
Heidi ist die "Kaffee-Doktorin" bei Happy Coffee: Zusammen mit Christian hat die promovierte Betriebswirtin das Unternehmen 2008 gegründet und schreibt ausführlich über alle Themen aus der Kaffee-Szene. Egal ob Kaffee-Zubereitung, Kaffeezubehör oder Kaffeespezialitäten - Heidi recherchiert, probiert, fotografiert und berichtet ausführlich für unsere Leserschaft. Privat trinkt sie am liebsten handgefilterten Kaffee zu einem gesunden Frühstück.