Die Goldene Milch ist einer der gesündesten Drinks, die du deinem Immunsystem gönnen kannst. Sie wird mit dem Superfood Kurkuma zubereitet. Kurkuma (Curcuma longa), auch Tumeric oder Gelbwurzel genannt, gehört zur Familie der Ingwer-Gewächse. Aus der indischen und chinesischen Küche ist die Knolle kaum wegzudenken und inzwischen wurde sogar die Schulmedizin auf ihren Inhaltsstoff Kurkumin und dessen Wirkung aufmerksam. In diesem Artikel erfährst du, was es mit der Powerknolle Kurkuma auf sich hat und wie man sie als Goldene Milch zubereitet – an kalten Herbst- und Wintertagen oder sogar im Hochsommer. Wir haben gleich vier Rezepte parat:
- Goldene Milch mit frischem Kurkuma
- Goldene Milch mit Kurkuma-Paste
- Kurkuma Shake für heiße Tage
- Turmeric Latte mit Kaffee
Mindestens einer dieser Drinks wird genau richtig für dich sein, versprochen! Also lies weiter, wieso Kurkuma einen Platz auf deinem Speiseplan verdient hat, und wie du dir damit leckere Goldene Milch, einen Shake oder eine Latte zubereitest.
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Mit den oben genannte Empfehlungen bist du schon einmal gut ausgestattet: Das fertige Pulver für goldene Milch besteht neben Kurkuma aus weiteren Bio-Gewürzen wie Ingwer, Zimt und Muskat – super wenn es ganz schnell gehen soll. Ansonsten brauchst du zur Zubereitung etwas mehr Zeit, eine Bio-Kurkuma-Knolle und unsere folgenden Rezepte. Weitere goldgelbe Wohlfühl-Rezepte mit Kurkuma findest du im oben stehenden Kochbuch!
1. Kurkuma: Das beliebte Heilmittel der Inder
Kurkuma wird in Indien bereits seit über 4.000 Jahren angebaut und gehört zu den wichtigsten pflanzlichen Heilmitteln. Auch in der indischen Heilkunst des Ayurveda (Sanskrit für: Wissen vom Leben) gehört Kurkuma zu den „heißen“ Gewürzen. Ihnen wird eine entgiftende und energiespendende Wirkung zugesprochen. Während in Indien meist das getrocknete Kurkuma-Pulver verwendet wird, nutzt die thailändische Küche häufig die frisch geriebene Wurzel.
Im frühen Mittelalter kam Kurkuma dann über die Seidenstraße nach in Europa. Wir kennen es als Bestandteil von Curry-Pulver oder als Farbstoff in der Lebensmittelindustrie. Vielleicht hast du selbst schon einmal frischen Kurkuma gerieben, der ein wenig aussieht wie die Ingwerknolle, nur eben leuchtend orange statt gelb, und bist mit bunten Händen und Fingern davon gekommen? Neben ihrer immensen Farbkraft steckt aber noch viel mehr in dieser Wurzel!
Kurkuma hat eine intensive, orange-leuchtende Farbe
2. Die Heilkraft des Kurkuma
Erfahrene Hatha Yogis wie Reinhardt Gammenthaler betrachten Kurkuma als natürliches Antibiotikum. Es verbessert gleichzeitig die Verdauung und stärkt die Darmflora, reinigt das Blut und hält Gelenke und Bänder geschmeidig. Dabei verdankt Kurkuma den Großteil seiner Heilkraft dem Kurkumin, seinem wichtigsten Wirkstoff.
Kurkumin ist die Substanz, die der Kurkuma-Wurzel ihre Farbe verleiht. Es ist oxidationshemmend und wirkt den freien Radikalen entgegen, die für Zellschäden verantwortlich sind. Kurkumin hilft bei vielen chronische Entzündungen in Gelenken und dem Magen-Darm-Trakt. Traditionellerweise wird Kurkuma häufig mit Ingwer und insbesondere mit schwarzem Pfeffer kombiniert, da das Piperin des schwarzen Pfeffers die Aufnahme des Kurkumins verstärkt. Auch gesunde Fette (wie z.B. Kokosöl) verbessern die Aufnahme des heilenden Wirkstoffs.
Inzwischen belegen unzählige wissenschaftlichen Studien die umfangreichen Heilkräfte des Kurkuma. Hier ein Überblick über einige Krankheiten, denen laut der Weltgesundheitsorganisation mit dem regelmäßigen Konsum von Kurkuma (ca. 3 g pro Tag) entgegengewirkt werden kann: Es sind einge ganze Menge!
Kurkuma unterstützt im Kampf gegen Volkskrankheiten
Kurkuma hilft Nervenzellen aufzubauen und wirkt degenerativen Prozessen im Gehirn entgegen. Einige Studien gehen sogar davon aus, dass Alzheimer-Patienten mit dem Einsatz von Kurkumin geholfen und die Gedächtnisleistung wieder gesteigert werden kann. Ähnlich positive Eigenschaften sagt man übrigens auch Kaffee gegen Alzheimer nach.
Bei vielen Krebstherapien wird Kurkuma bereits erfolgreich genutzt. Es verlangsamt die Tumorbildung, verhindert die Mutation von vorbelasteten Zellen und hemmt die Entstehung und Ausbreitung von Metastasen. Auch Kaffee kann im Kampf gegen Krebs unterstützen.
Außerdemkann Kurkuma bei Entzündungen im Körper helfen. So schafft es bei Magen-Darm-Geschwüren sowie bei der Reizdarm-Thematik Abhilfe. Zusätzlich wirkt es entzündungshemmend und schmerzlindernd auf viele Gelenk-Erkrankungen wie Rheuma und Arthritis, sofern es regelmäßig in geringer Dosis aufgenommen wird.
Auch unsere moderne Ernährung trägt zu den großen Volkskrankheiten bei. Kurkuma verbessert den Fettstoffwechsel und kann daher auch bei allen aus Übergewicht resultierenden Folgekrankheiten wie Diabetes, Arteriosklerose und Herzkrankheiten unterstützend wirken.
Mit Kurkuma tut man sich und seiner Gesundheit etwas Gutes
Kurkuma hält uns gesund und fit
Gerade in der kalten Jahreszeit kann man mit dem regelmäßigen Konsum von Kurkuma sein Immunsystem stärken. Kurkuma aktiviert dabei ein antimikrobielles Peptit (Protein) und mobilisiert die körpereigenen Abwehrkräfte gegen Krankheitserreger. Deswegen ist goldene Milch mit Kurkuma so beliebt, wobei du die Wurzel als Hausmittel gegen Erkältung auch sehr gut statt Ingwer in deinen Tee geben kannst.
Außerdem wirkt Kurkuma wirkt aufgrund der hitzeerzeugenden Qualität entgiftend, verjüngend und vitalisierend. Es ist ein Antioxidant gegen freie Radikale, die für Alterungs- und Degenerationsprozesse des Körpers verantwortlich sind. Besonders wichtig: Kurkuma fördert bzw. schützt die Regeneration der Leberzellen nach Krankheiten. Und durch die Ausleitung von Quecksilber entfernt es damit ein Gift, dass nicht nur die Leber, sondern den ganzen Körper beeinträchtigt.
Zu guter letzt Kurkuma hemmt die Osteoklasten, die für den Abbau der Knochensubstanz und Osteoporose verantwortlich sind. Das ist gerade für Menschen wichtig, die sich gegen den Konsum von Milchprodukten aussprechen – denn tierische Milch ist weniger gesund, als du vielleicht denkst – oder unter Kalziummangel leiden.
Unzählige wissenschaftliche Studien und Erfahrungsberichte belegen die vielseitige therapeutische Anwendung von Kurkuma und ihrem universellen Heilstoff Kurkumin. Wie wir das optimale Wirkungspotenzial aus dieser Wunderknolle holen und gleichzeitig die leckersten natürlichen „Arzneimittel“ zubereiten? Das erfährst du in unseren Rezepten für Goldene Milch, den Kurkuma Power Shake und Tumeric Latte mit einem Schuss Espresso!
3. Goldene Milch: Rezepte für den supergesunden Power-Drink
Am Besten lässt sich das volle Potential des Kurkuma in Verbindung mit weiteren Superfoods wie Ingwer, schwarzen Pfeffer, Zimt und Honig entfalten. Zum Beispiel als Goldene Milch, einem antientzündlichen und nahrhaften Warmgetränk. Goldene Milch wird im Englischsprachigen teilweise auch als „Turmeric Tea“ oder „Gold Milk“ bezeichnet.
Darin kommt auch Ingwer, schwarzer Pfeffer und Zimt zum Einsatz, die ähnlich wie Kurkuma von vielen Yogis als universelle sattvische (reine) Arznei betrachtet werden. Sie stärken das innere Feuer und wirken verdauungsfördernd sowie aktivierend; und das Piperin im Pfeffer ist obendrein wichtig, damit dein Körper das gesunde Kurkumin aus dem Kurkuma aufnehmen kann. Honig wird hingegen eine antimikrobielle Wirkung zugesprochen.
Noch ein paar vegane Tipps: Unsere Rezepte sind mit pflanzlichem Milchersatz, weil dieser mittlerweile als viel gesünder gilt als Kuhmilch. Du kannst sie aber trotzdem verwenden, wenn du das gerne willst. Wer rein vegan lebt, kann natürlich den Honig in den Rezepten einfach mit Ahornsirup oder Agavendicksaft ersetzen und für die Goldene Milch nutzen.
Variante 1: Goldene Milch mit frischem Kurkuma
Dieses Rezept nutzt den frisch geriebenen Kurkuma. Dabei kann es sein, dass kleine Kurkuma-Stückchen am Ende in der Milch landen und dir den extra Kurkuma-Kick geben. Natürlich kannst du die fertige Milch am Ende auch nochmal sieben, um die groben Kurkuma-Stücke zu entfernen. Oder du probierst gleich die zweite Variante des Rezepts mit Kurkuma Pulver.
Zutaten für Goldene Milch mit frischem Kurkuma
- 1 cm frische Kurkumawurzel
- 1 cm Ingwer
- 200 ml Hafermilch oder eine Pflanzenmilch deiner Wahl
- Schwarzer Pfeffer
- 1 TL natives Kokosöl, z.B. dieses hier
- 1 TL Honig (wahlweise Agavendicksaft oder Ahornsirup)
- Zimt nach Belieben
Lecker – Goldene Milch mit frischem Kurkuma
So bereitest du Goldene Milch mit frischem Kurkuma zu
- Schäle und reibe den frischen Ingwer und Kurkuma mit einer Reibe in feine Stücke.
- Gib dann etwas Kokosöl in einem Topf und bringe es bei geringer Hitze zum Schmelzen. Sobald das Öl geschmolzen ist, gib die frisch geriebenen Wurzeln dazu und brate alles kurz bei leichter Hitze an. Die Zutaten sollten sich dabei nicht braun verfärben. Rühre daher während dieser ersten Phase mit einem Holzlöffel alles gut um.
- Füge dann die Hafermilch und den frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzu und köchele alles ein paar Minuten auf geringster Stufe. Das im schwarzen Pfeffer enthaltene Peperin verbessert direkt die Aufnahmefähigkeit des im Kurkuma enthaltenen Stoffes Kurkumin. Also hier wirklich nicht sparen. An dieser Stelle färbt sich die Milch bereits in einen goldgelben Farbton.
- Gib dann den Honig (alternativ Ahornsirup oder Agavendicksaft) und den Zimt hinzu und lasse es noch eine Minute leicht köcheln.
- Serviere die Goldene Milch warm gesiebt oder ungesiebt in einer schönen Tasse.
Variante 2: Goldene Milch mit Kurkuma Pulver
Solltest du lieber das Kurkuma-Pulver für deine Goldene Milch verwenden, dann stellst du vorher eine Kurkuma-Paste her. Sie ist dann die Basis der goldenen Milch. Du kann auch gleich eine größere Menge der Paste herstellen, diese dann im Kühlschrank lagern und innerhalb von drei Tagen verwenden. Hier erstmal das Rezept für 2-3 Portionen.
Kurkuma-Paste für die Goldene Milch mit Kurkuma Pulver
Zutaten für die Goldene Milch mit Kurkuma Pulver
Für die Kurkuma-Paste:
- 1 EL Kurkuma
- 120 ml Wasser
- 1 TL geraspelten Ingwer
- 1TL Kokosfett
- Schwarzen Pfeffer
Für die goldene Milch:
- 1 TL Kurkuma-Paste (siehe oben)
- 200 ml Hafermilch, oder eine Pflanzenmilch deiner Wahl
- Honig (wahlweise Agarvendicksaft oder Ahornsirup)
- Zimt nach Belieben
So bereitest du Goldene Milch mit Kurkuma-Paste zu
- Gib circa 120 ml Wasser in einen Topf und dann 1 EL Kurkumapulver dazu. Füge dann den geraspelten Ingwer und schwarzen Pfeffer hinzu und lasse alles circa 10 Minuten köcheln, bis eine leicht flüssige Paste entsteht.
- Diese Paste kannst du dann für den sehr intensiven Kurkuma-Geschmack in ein Glas mit warmer Milch rühren und nach Belieben mit Zimt und Honig verfeinern.
- Je nach dem wie geschmacksintensiv du die goldene Milch magst, kannst du auch nur einen Teil der Paste mit der Milch vermengen, und den Rest zu einem späteren Zeitpunkt verarbeiten. Am besten du bewahrst die restliche Paste in einem verschließbaren Einmachglas auf, da das Kurkumapulver Materialien wie Plastik und Holz stark verfärben kann.
Variante 3: Golden Kurkuma Shake für heiße Tage und warmes Klima
Du gehörst zu den glücklichen Reisenden, die sich zur Zeit in den wärmeren Gefilden tümmeln? Dann ist zum Beispiel eine erfrischende Acai Bowl das perfekte Frühstück! Dazu gibt es noch einen superleckeren Kurkuma Shake. Denn auch wenn Kurkuma an sich ein hitzeerzeugendes und aktivierendes Gewürz ist, kann es mit den entsprechenden Zutaten auch an heißen Tagen für Abkühlung sorgen. Deiner Kreativität ist, was die Zutaten betrifft, keine Grenze gesetzt. Hier das Rezept für meinen Lieblingsshake mit der Powerknolle.
Zutaten für den Golden Kurkuma Shake
- 1 TL Kurkumapaste (Zubereitung siehe oben)
- 200 g Soja-Jogurt oder 200 ml Pflanzenmilch
- 1 Banane
- Eine Handvoll Eiswürfel
- Kokosmus oder Kokosflocken
- Honig oder ein Süßungsmittel deiner Wahl
- frischer Ingwer
- 1 Prise schwarzer Pfeffer
- Zimt und Vanille
Golden Kurkuma Shake: Lecker, erfrischend und mit Obst beliebig variierbar
So bereitest du den Kurkuma Shake
- Alle Zutaten in einen Mixer geben und 1-2 Minuten cremig durchmixen.
- Danach die restlichen Eiswürfel in ein Glas füllen, den Kurkuma Shake hineinschütten, umrühren und genießen.
- Verfeinern und Verzieren kannst du diesen Powershake mit Zimt und Vanille.
Variante 4: Turmeric Latte mit Kaffee
Wir wären kein Kaffeemagazin, wenn wir nicht versuchen würden, die Goldene Milch mit Kaffee zu kombinieren. Manch einer meint vielleicht: “Moment, Kaffee, das passt doch gar nicht, und er macht den Effekt von Kurkuma kaputt?!” Im Gegenteil! Kaffee ist nicht so ungesund wie von manchen angenommen. Und das koffeinhaltige Getränk ist sogar im Ayurveda erlaubt, sollte aber von jedem Dosha-Typ etwas anders konsumiert werden. Deswegen kannst du das folgende Rezept für Turmeric Latte von A Saucy Kitchen – das Goldene Milch mit Kaffee kombiniert – ohne Reue genießen.
Zutaten für die Turmeric Latte
- 1/2 Tasse (ca. 120ml) frisch gebrühter Kaffee – oder ein Espresso
- 1/2 Tasse (ca. 120ml) cremige Kokosmilch – oder anderen Milchersatz
- 3/4 TL Kurkuma-Pulver oder 1 TL Kurkuma-Paste (siehe oben)
- 1/2 TL gemahlener Zimt
- Prise schwarzer Pfeffer
- 1 TL Vanille-Extrakt (optional)
- Süßungsmittel deiner Wahl, z.B. Agavendicksaft (optional)
So bereitest du die Turmeric Latte zu
- Brühe dir deinen frischen Kaffee. Jede Methode geht hier, egal ob Kaffeemaschine oder Kaffeebereiter. Du könntest sogar statt Kaffee einen Schuss Espresso nehmen, der wegen der kleineren Menge weniger Koffein hat.
- Alle Zutaten in einen Mixer geben und 1-2 Minuten durchmixen, bis alles schön schaumig ist. Fluffig wird das Rezept mit cremiger Kokosmilch, anderer Milchersatz geht aber auch.
- Vanille-Extrakt und Süßungsmittel werden optional hinzu gegeben.
Ein letzter Tipp: Denk dran, die goldene Milch, der Kurkuma Shake und die Turmeric Latte wirken wie eine natürliche Medizin. Nutze daher am Besten qualitativ hochwertige biologische Zutaten! Also frischen Kurkuma, vegane Milch und guten Kaffee. Trinke diese Getränke bevorzugt morgens und tagsüber, weil die Inhaltsstoffe aktivierend auf Körper und Geist wirken, und vergiss den Pfeffer nicht – mit dem Kurkuma erst so richtig vom Körper aufgenommen werden kann. Und nun viel Spaß beim Zubereiten und Genießen!
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Über die Co-Autorin:
Daniela arbeitet als Yogalehrerin und Alchemy of Touch Masseurin. Auf www.surfmysoul.de bloggt sie über Yoga, Surfen, Soul Food und alles was sie in den Flow bringt. Wenn sie nicht in Dortmund unterrichtet, Teacher Trainings begleitet oder Workshops gibt, organisiert sie Surf- und Yoga Retreats und bereist Lateinamerika und Asien.
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Title picture: „Turmeric Tea-2“ from jules, used under license CC BY 2.0 (cropped for size and foto filter used)
Heidi ist die "Kaffee-Doktorin" bei Happy Coffee: Zusammen mit Christian hat die promovierte Betriebswirtin das Unternehmen 2008 gegründet und schreibt ausführlich über alle Themen aus der Kaffee-Szene. Egal ob Kaffee-Zubereitung, Kaffeezubehör oder Kaffeespezialitäten - Heidi recherchiert, probiert, fotografiert und berichtet ausführlich für unsere Leserschaft. Privat trinkt sie am liebsten handgefilterten Kaffee zu einem gesunden Frühstück.